Rush (40th Anniversary Remaster 2015) Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
05.02.2015

Label: Mercury

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Rush

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Finding My Way05:08
  • 2Need Some Love02:21
  • 3Take A Friend04:28
  • 4Here Again07:36
  • 5What You're Doing04:24
  • 6In The Mood03:37
  • 7Before And After05:37
  • 8Working Man07:10
  • Total Runtime40:21

Info zu Rush (40th Anniversary Remaster 2015)

The album that started it all. Original drummer John Rutsey performed all drum parts on the album. The recording sessions were produced by Dave Stock at Eastern Sound in Toronto, recorded late at night because the studio rates were the cheapest (they recorded the album on their own dime). The band was unhappy with the quality of the first sessions, so they moved to Toronto Sound Studios and produced the next sessions themselves to get a better sound.

“The first stab at the album was done in eight hours following a gig. We were warmed up after the show, and it came very easy. Then it was recut in November in about three days, including mixing time. We were lucky in that most of the songs came in two or three takes.” (Alex Lifeson, 1974)

Rather than sign with an existing label, Rush created their own, Moon Records, and pressed a few thousand copies. Cleveland DJ Donna Halper at WMMS was instrumental in making “Working Man” a cult hit and helped bring the band to the attention of Mercury Records.

Rush's unique style and sound continues to evolve and push the envelope of rock into new territories, gaining legions of new fans along the way. After a four decade journey, in 2013 Rush was recognized for their immeasurable impact and influence in rock and roll and were inducted into the Rock And Roll Hall Of Fame to the delight of fans and critics alike.

Geddy Lee, vocals, bass
Alex Lifeson, guitar, backing vocals
John Rutsey, drums, percussion, backing vocals

Recorded Early-1973 (beginning of the sessions) and November 1973 (ending of the sessions) at Eastern Sound Studios, Toronto, Canada
Produced by Rush

Digitally remastered


Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

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