A Farewell To Kings (40th Anniversary Remaster 2015) Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
1977

HRA-Veröffentlichung:
28.04.2015

Label: Universal Music / Mercury

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Rush

Komponist: Geddy Lee, Alex Lifeson, Neil Peart

Das Album enthält Albumcover

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  • 1A Farewell To Kings05:53
  • 2Xanadu11:07
  • 3Closer To The Heart02:54
  • 4Cinderella Man04:22
  • 5Madrigal02:35
  • 6Cygnus X-110:21
  • Total Runtime37:12

Info zu A Farewell To Kings (40th Anniversary Remaster 2015)

A Farewell To Kings is the fifth studio album by Rush. It follows 2112, the band’s initial commercial breakthrough in 1976. With A Farewell To Kings, the band decided to get even more complex, particularly by employing the first of a two-part concept which would be split over two albums. Although this concept would not be as coherent or as cohesive as that in 2112, it still makes for a very unique and entertaining listen.

Taking a cue from other art-rock groups like Yes and Genesis, Rush expressed a penchant for fantasy and science fiction themes on A FAREWELL TO KINGS. Coupling the increasingly intricate arrangements of Geddy Lee and Alex Lifeson with the creative lyrics of Neil Peart, the power trio format is stretched beyond recognition on epic tracks like the sensational 'Xanadu,' a masterful re-telling of Kubla Kahn's 'Pleasure Dome' along the river Alph. KINGS also introduced a more lyrical side of the group with 'Closer To The Heart,' a work of sheer beauty that would become a concert mainstay. The lesser-known rocker 'Cinderella Man' and the graceful 'Madrigal' offer creative tangents that explore the mysteries of the human psyche and emotions. The grand finale is a work of magnificent complexity and fantasy known as 'Cygnus X-1.' This multi-part suite introduces an unnamed space traveler who descends into a mysterious black hole in his rocket ship, the 'Rocinante,' to an uncertain end. The character would later emerge to star in the group's follow-up album, HEMISPHERES.

Geddy Lee, vocals, guitar, classical guitar, keyboards, bass guitar
Alex Lifeson, guitar, acoustic guitar, electric guitar, 12-string guitar
Neil Peart, drums, percussion

Recorded at Rockfield Studios, Wales, June 1977.
Mixed at Advision Studios, London.
Engineered by Pat Moran and Terry Brown
Produced by Rush and Terry Brown

Digitally remastered


Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

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