From Beethoven to Present - The Sound of the Horn Mischa Greull, Andreas Janke & Seung-Yeun Huh

Cover From Beethoven to Present - The Sound of the Horn

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
20.10.2017

Label: Solo Musica

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Mischa Greull, Andreas Janke & Seung-Yeun Huh

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770–1827), Robert Schumann (1810-56), Johannes Brahms (1833-1897), Jörg Widmann (1973)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sonata for Horn and Piano in F Major, Op. 17:
  • 1I. Allegro moderato09:01
  • 2II. Poco Adagio, quasi Andante01:47
  • 3III. Rondo. Allegro moderato05:04
  • Robert Schumann (1810-1856): Adagio and Allegro for Horn and Piano in A-Flat Major, Op. 70:
  • 4I. Adagio. Langsam, mit innigem Ausdruck04:01
  • 5II. Allegro con brio. Rasch und feurig04:48
  • Jörg Widmann (1973- ):
  • 6Air for Horn Solo08:28
  • Johannes Brahms (1833-1897): Trio for Horn, Violin and Piano in E-Flat Major, Op. 40:
  • 7I. Andante, poco piu animato07:35
  • 8II. Scherzo. Allegro07:14
  • 9III. Adagio mesto07:29
  • 10IV. Finale. Allegro con brio06:18
  • Total Runtime01:01:45

Info zu From Beethoven to Present - The Sound of the Horn

Der Hornist Mischa Greull ist ein vielseitig engagierter Solist und Kammermusiker, Solo-Hornist beim Tonhalle-Orchester Zürich und Pädagoge. Neben seiner weltweiten Konzerttätigkeit ist Mischa Greull Professor an der Zürcher Hochschule der Künste.

Mit Brahms verbindet ihn vieles. Während seiner Kindheit war das Brahmshaus in Rüschlikon am Zürichsee der Wohnsitz seiner Großeltern. Beethoven steht für klangliche Transparenz, der Klangverschmelzung wiederum ist Schumanns Opus 70 verschrieben. Jörg Widmann ist, gemessen an den drei Altmeistern, Greulls neuste Entdeckung.

Seung-Yeun Huh, geboren in Seoul, Korea, ist eine der führenden Pianistinnen ihres Landes, ausgebildete Kulturmanagerin und Prorektorin an Musikschule Konservatorium Zürich. Zahlreiche Konzerte als Solistin mit namhaften Dirigenten und Orchestern führten sie in zahlreiche internationale Konzertsäle. Andreas Janke, erster Konzertmeister des Tonhalle-Orchesters Zürich, begann bereits früh eine rege internationale Konzerttätigkeit. Seit 2013 ist er zudem Professor für Violine an der Zürcher Hochschule der Künste. Andreas Janke spielt eine Violine von Carlo Bergonzi „Hozier, Andrews“ 1733-39.

Mischa Greull, Horn
Seung-Yeun Huh, Klavier
Andreas Janke, Violine




Mischa Greull
Der Hornist Mischa Greull ist ein vielseitig engagierter Kammermusiker. Neben seiner Tätigkeit als Solohornist im Tonhalle-Orchester Zürich spielt er in wechselnder Besetzung in verschiedenen Ensembles.

CD Produktionen und Auftritte für das Radio mit Hornquartett, Bläserquintett, Horntrio oder mit größeren Kammermusikgruppen gehören ebenso dazu wie regelmäßige Konzerte mit Musikerfreunden aus dem Tonhalle-Orchester Zürich oder dem Huh-Trio in Südkorea.

Konzertreisen führen in nach Asien, Nord- und Südamerika, Kanada und in die meisten Länder Europas. Neben seiner Konzerttätigkeit ist Mischa Greull Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und unterrichtet hier angehende Berufsmusiker im Hauptfach Horn.

Zur Zeit belegt Mischa Greull den Studiengang Musikphysiologie an der ZHdK bei Prof. Dr. Horst Hildebrandt. Im steten Bestreben, Wissen und die Kompetenzen für den Hornunterricht zu erweitern und den Studierenden an der ZHdK eine fundierte und nachhaltige Ausbildung geben zu können, bietet ihm dieser Ausbildungsgang die ideale Weiterbildung.

Seung-Yeun Huh
Since the age of sixteen, Seung-Yeun Huh, the trio’s pianist, has lived in Europe, where she initially studied with Gunter Ludwig and Karl-Heinz Kammerling and subsequently with Maria Curcio in London and Pavel Gililov. After winning the 1st prize at the Tortona Agimus International Competition and the 2nd prize at thr Ostuni International Competition, she made her debut at the Carnegie-Weil Recital Hall in New York, and she was also selected as a Steinway Artist. Seung-Yeun Huh has since appeared regularly in the USA, Germany, Switzerland, Italy, and Korea. Her intensive work with leading conductors and orchestras, including the Baltimore Symphony Orchestra, the Austro-Hungarian Haydn Philharmonic, the Bielefeld Philharmonic, the Philharmonic State Orchestra Halle, the New Philharmonic Westfalen and the Kurpfälsiches Chamber Orchestra under David Zinman, Adam Fischer, John Curro, Wolfram Krist, Peter Kuhn, Johannes Wildner, Heribert Beissel and Marcus Bosch, has had an important impact on her artistic development. Her recordings of the complete Mozart sonatas and piano pieces were released by Ars Musici between 1998 and 2002, and a two-CD set with the complete ‘Années de Pèlerinage’ by Liszt was released on the same label in cooperation with Deutschlandfunk in 2006. 2013 ACUSTICA RECORDS released a recording of Seung-Yeun Huh with the three last piano sonatas by Franz Schubert. Along with her outstanding activities as a pianist, Seung-Yeun Huh also received Master’s degree in Cultural Management in Switzerland. She currently serves as the prorector of the Conservatory of Music in Zurich.

Andreas Janke
(1983 in Dachau) stammt aus einer deutsch-japanischen Musikerfamilie und begann bereits im Alter von drei Jahren Geige zu spielen. Seine ersten Lehrer waren Jorge Sutil und Lorenz Nasturica. Nach Studien bei Prof. Ingolf Turban an der Musikhochschule Stuttgart und bei Prof. Christiane Hutcap an der Musikhochschule Rostock wechselte er im April 2002 in die Klasse von Prof. Igor Ozim ans Mozarteum Salzburg. 2007 schloss er dort sein Bakkalaureatsstudium mit Auszeichnung ab. Er erhielt zudem Kammermusikunterricht beim Hagen-Quartett. Weitere musikalische Impulse bekam der junge Geiger durch die Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen unter anderem bei Yfrah Neaman, Wolfgang Marschner, Ana Chumachenco, Stefan Gheorghiu und Igor Oistrakh. Nach mehreren ersten Bundespreisen bei „Jugend musiziert“ ging er auch bei zahlreichen bedeutenden internationalen Wettbewerben als Preisträger hervor. so gewann er u.a. beim Internationalen Musikwettbewerb „Prager Frühling“ den 3. Preis (2003), beim Internationalen Spohr-Wettbewerb in Freiburg den 2. Preis sowie einen Sonderpreis für die beste Interpretation einer Solosonate von Bach (2003), beim Internationalen Musikwettbewerb in Sendai/Japan den 4. Preis (2004), beim Internationalen Benjamin Britten Wettbewerb in London den 3. Preis (2004), beim Internationalen Premio Rodolpho Lipizer in Gorizia/Italien den 2. Preis sowie einen Sonderpreis für die beste Interpretation einer Solosonate von Bach (2004) sowie beim Fritz Kreisler Wettbewerb (2005) und Königin Elisabeth Wettbewerb in Brüssel (2005).

Seit seinem Debüt mit den Münchner Philharmonikern im Alter von 11 Jahren konzertiert Andreas Janke weltweit als Solist und Kammermusiker. So arbeitete er unter anderem als Solist mit berühmten Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra, der Staatskapelle Weimar, dem Belgischen Nationalorchester, dem Münchener Kammerorchester, dem Radio-Symphonieorchester Prag, dem European Festival Orchestra und der Academy of St. Martin in the Fields. Im August 2004 feierte er sein Debüt in der Londoner Barbican Hall mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Andrew Davis. Seine Konzerte führten ihn in große Säle wie die Philharmonie München, den Palais des Beaux Arts Brüssel, das Mozarteum Salzburg oder das Konzerthaus Wien. Von November 2006 bis August 2008 war er 2. Konzertmeister des Tonhalle-Orchesters Zürich als damals jüngstes Mitglied. Seit September 2008 ist er erster Konzertmeister bei dem Orchester unter der Leitung von Chefdirigent David Zinman.

Der Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben wurde von 2001 bis 2006 von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert.

2002 wurde Andreas Janke in das Förderprogramm der Deutschen Stiftung Musikleben aufgenommen, als er sich erstmals beim Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds ein Instrument erspielte. Es folgten zahlreiche Konzertauftritte in der Stiftungsreihe „Foyer Junger Künstler“. Ebenso präsentierte das Schleswig-Holstein Musik Festival Andreas Janke 2005 auf Vorschlag der Stiftung bei einem „Musikfest auf dem Lande“. Von 2003 bis 2010 spielte Andreas Janke eine Violine von Antonio Stradivari, Helvetica, Cremona 1686, eine treuhänderische Eingabe aus Privatbesitz in den Deutschen Musikinstrumentenfonds.



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