Pfohl: Strandbilder, Op. 8, Suite élégiaque, Op. 11 & Hagbart Jamina Gerl

• Ferdinand Pfohl (1862 - 1949): Strandbilder, Op. 8:
• 1Strandbilder, Op. 8: No. 1, Meeresleuchten - Wellenjagd07:56
• 2Strandbilder, Op. 8: No. 2, In den Dünen03:00
• 3Strandbilder, Op. 8: No. 3, Heide-Idyll02:15
• 4Strandbilder, Op. 8: No. 4, Auf dem Friedhof der Namenlosen05:23
• 5Strandbilder, Op. 8: No. 5, Taat-jem-Glaat (Tal der Küsse)03:37
• 6Strandbilder, Op. 8: No. 6, Friesische Tanzszene über ein Originalthema03:50
• Suite élégiaque, Op. 11:
• 7Suite élégiaque, Op. 11: I. Prélude07:34
• 8Suite élégiaque, Op. 11: II. Elégie09:57
• 9Suite élégiaque, Op. 11: III. Moment musical06:16
• 10Suite élégiaque, Op. 11: IV. Scherzo bohémien10:09
• 11Suite élégiaque, Op. 11: V. Fantaisie russe07:55
• Ferdinand Pfohl:
• 12Nordische Rhapsodie nach einem Thema von E. Grieg (Hagbart)17:55
• Total Runtime01:25:47

Info zu Pfohl: Strandbilder, Op. 8, Suite élégiaque, Op. 11 & Hagbart

Esteemed as one of Germany’s leading music critics, Ferdinand Pfohl never lost a passion for composition that had been nurtured in Leipzig. He wrote highly individual works for his own instrument, the piano, conceiving cycles that reveal harmonic daring and sophistication, often evocative of developments in impressionism. As Strandbilder (‘Beach Pictures’) shows, he mastered tonal painting- while in the compositional unity of Suite elegiaque, Bohemian and Russian elements mingle with the influence of one of his great heroes, Grieg. Artistic depth, technical superiority and a remarkable sense of tonal color are the trademarks of the young German pianist Jamina Gerl. She has studied under Roswitha Gediga, Eduard Zilberkant and Nikita Fitenko. A prizewinner at multiple piano competitions, she has performed in such prestigious venues as the Steinway Hall and Carnegie Hall in New York, the Tonhalle Dusseldorf, Nordstrom Recital Hall, and more.

Jamina Gerl, piano

Jamina Gerl
Künstlerische Tiefe, technische Souveränität und ein besonderes Gespür für Klangfarben sind die Markenzeichen der jungen deutschen Pianistin Jamina Gerl. Bereits mit 15 Jahren wurde die gebürtige Bonnerin als Vollstudentin an der „Hochschule für Musik und Tanz Köln“ aufgenommen. Nach Abschluss des Diplomstudiengangs „künstlerische Instrumentalausbildung“ unter Prof. Roswitha Gediga wurde sie 2009 Schülerin des russischstämmigen Pianisten und Dirigenten Eduard Zilberkant und setzte ihre akademische Ausbildung mit einem Vollstipendium an der University of Alaska in den USA fort.

Wettbewerbserfolge und zunehmende Konzertengagements führten sie bald nach Großbritannien, Amerika, Italien, in die Schweiz sowie nach China und Japan. Darunter waren renommierte Konzertsäle wie die New Yorker Steinway Hall, die Carnegie Hall, die Tonhalle Düsseldorf, das Beethoven-Haus Bonn, die Illsley Ball Nordstrom Recital Hall Seattle, die Sichuan Conservatory Concert Hall und die Munetsugu Hall Nagoya. Radio- und TV-Produktionen entstanden in Zusammenarbeit mit dem mdr, WDR, DLF und Deutschlandfunk Kultur. Ihr Orchester-Debüt mit dem 3. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninow wurde von der New Yorker Presse als „Triumph für alle Beteiligten" und "Klavierkonzert 'Rach 3' bezwungen" gefeiert.

Im Anschluss an den Master of Music in Piano Performance war Gerl bis Ende 2012 Assistentin der Catholic University of America, wo sie in der Klasse von Nikita Fitenko im Doktorratsstudiengang studierte. Weitere Anregungen erhielt sie bei Meisterkursen mit Paul Badura-Skoda, Bernd Goetzke, Menahem Pressler, Massimiliano Ferrati, Jerome Rose und Rose Marie Zartner.

Ihre Debüt-CD “Wanderer” (TYXart) wurde weltweit im Radio gesendet und erlangte durch zahlreiche Rezensionen aus Europa, USA und Kanada internationale Anerkennung in der Fachwelt. Darüber hinaus wurde sie in Spezialfeatures beim WDR, im Hessischen Rundfunk, klassikaraadio Estland sowie im Kulturradio des rbb vorgestellt und als „CD des Tages" (ORF) - „CD der Woche" (Klassik-heute) - „Empfehlung des Monats“ (FONO FORUM) ausgezeichnet.

Booklet für Pfohl: Strandbilder, Op. 8, Suite élégiaque, Op. 11 & Hagbart