
Made In Japan (Steven Wilson 2025 Remix) Deep Purple
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
15.08.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Highway Star (Live At Festival Hall, Osaka / 16th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 06:49
- 2 Child In Time (Live At Festival Hall, Osaka / 16th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 12:20
- 3 Smoke On The Water (Live At Festival Hall, Osaka / 15th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 07:39
- 4 The Mule (Live At Budokan, Tokyo / 17th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 09:33
- 5 Strange Kind Of Woman (Live At Festival Hall, Osaka / 16th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 09:27
- 6 Lazy (Live At Budokan, Tokyo / 17th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 10:54
- 7 Space Truckin' (Live At Festival Hall, Osaka / 16th August 1972 / Steven Wilson 2025 Remix) 19:55
Info zu Made In Japan (Steven Wilson 2025 Remix)
53 Jahre später! "Made In Japan" gehört zu den größten Live-Alben aller Zeiten. Es wurde im August 1972 in drei Nächten in Osaka bzw. Tokio aufgenommen. Die so genannte Mark II-Besetzung von Deep Purple lieferte hochenergetische Darbietungen von Songs wie "Smoke On The Water", "Highway Star", "Child In Time" und "Space Truckin´". Sieben Titel waren ursprünglich für das Doppelalbum ausgewählt worden. Zur Feier des (verspäteten) 50-jährigen Jubiläums des Albums, hat Steven Wilson einen neuen Remix des Originalalbums in Stereo erstellt. Mastering durch Andy Pearce.
"In seinen neuen Stereo-Mix nutzt Wilson die rohe Energie der Originalbänder. „Es ist alles so, wie es in der Nacht passiert ist“, sagt er. "Das Album hat eine Kraft und einen Sinn für Hingabe, den sie im Studio nie ganz einfangen konnten. Hoffentlich fühlt es sich mit dem neuen Mix noch mehr so an, als wäre man dabei gewesen." (Thoralf Koß, musikreviews.de)
Ian Gillan, Gesang, Mundharmonika, Schlagzeug
Ritchie Blackmore, Gitarre
Roger Glover, Bass
Jon Lord, Orgel, Klavier
Ian Paice, Schlagzeug
Digital remastered
Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.
Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.
Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.
Dieses Album enthält kein Booklet