Players Julien Soro

• 1Dreaming Ping Drumming Pong01:26
• 2Snake Skin06:03
• 3Another Year05:22
• 4Game Boys02:52
• 5Following the Thing05:55
• 6Sing Play and Swing06:46
• 7Playing the Waves02:41
• 8Mam'zelle06:56
• 9Night Rain03:03
• 10Weird Dance02:54
• 11Captain Roland Kirk05:08
• Total Runtime49:06

Info zu Players

Das erste Album des Saxophonisten Julien Soro und seinem Trio "Players"!

Es beginnt mit einem Ping-Pong-Spiel und endet mit einer galaktischen Hommage an Rashan Roland Kirk!

Eine Abbitte für das Spiel! Ja, aber mit Bedingungen! Man muss sich in die Lage eines Spielers versetzen, der das Spiel spielt, als wäre es seine eigene Haut: Das Spiel mit der Klangwelle, die sich selbst in Bewegung setzt und zur Musik werden könnte...

Sein Instrument zu spielen, als wäre es das erste und das letzte Mal zugleich.... Spielen auf das Risiko hin, nicht zu wissen, wohin man geht, und es im Moment zu entdecken...Das Tempo von extremer Langsamkeit bis zu extremer Geschwindigkeit zu spielen; zu spielen, um eine Trance zu erreichen…

Auf Instrumenten spielen, die man nicht so gut kennt, um sich ein wenig weiter vorwagen zu können; mehrere Instrumente gleichzeitig spielen und ein richtiges Orchester werden! Endlich zu spielen und sich voll auf die Musik einzulassen, die entsteht, lebendige Spieler und immer bereit für ein bisschen Wahnsinn!

Juilien Soro, Komponist, Alt-, Tenor- und Sopransaxophonist, außerdem Keyboarder. Mit einem ersten Preis mit Auszeichnung am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris (CNSMDP), ist er einer der talentiertesten jungen Musiker seiner Generation. Er begann als Leader und Komponist des Inama Sextetts (1. Preis für Gruppe und Solist 2007 beim Esprit Jazz Festival in Saint-Germain-des-Prés und 2. Preis für Komposition 2007 beim Concours National de La Défense). Im gleichen Zeitraum war er als Sideman im Quintett des Posaunisten Glenn Ferris und im Saxophonquartett von Jean-Louis Chautemps und François Jeanneau engagiert.

Zusammen mit Stephan Caracci, der Vibraphon, Marimba, Glockenspiel, andere Percussions und Keyboards spielt, und dem Schlagzeuger Ariel Tessier bilden sie die Gruppe "Players".

Julien Soro, Saxophon, Keyboards
Stephan Caracci, Vibraphon, Marimba, Glockenspiel, Schlagzeug
Ariel Tessier, Schlagzeug

Julien Soro
ist einer der talentiertesten französischen Saxophonisten seiner Generation und aktives Mitglied in allen Versionen des KAMI-Projekts, Quintett, Sextett und Oktett.

Er debütierte als Leiter des Sextetts Inama und gewann 2007 den Gruppenpreis und den Preis für den besten Solisten beim Festival in Saint-Germain-des-Prés sowie einen Kompositionspreis beim Concours National de la Défense 2007. Zu dieser Zeit spielte er auch mit dem Quintett des Posaunisten Glenn Ferris und dem Quartett von Jean Louis Chautemps und François Jeanneau.

2008 schloss er sich Ping Machine, der Bigband von Frédéric Maurin an und gründete im Jahr darauf das Quartett Big Four, das Stéphan Caracci (Vibraphon), Fabien Debellefontaine (Tuba) und Rafaël Koerner (Schlagzeug) um sich versammelte. Die Gruppe veröffentlicht vier Alben. Mit dem Kontrabassisten Raphaël Schwab komponiert er außerdem das Duo Schwab-Soro (zwei CDs, eine Auswahl von Jazz Migration im Jahr 2016). Er tritt 2019 dem Orchestre National de Jazz unter der Leitung von Frederic Maurin bei und wird Teil des energiegeladenen Quintetts Ozma, mit dem er seit 2015 international tourt (Deutschland, Mitteleuropa, Kolumbien, Asien) und auch in jungen Projekten spielt, wie dem Quartett des Bassisten Alex Perrot Lande, Sweet Dog mit dem Gitarristen Paul Jarret und dem Schlagzeuger Ariel Tessier. Mit letzterem gründete er zusammen mit Gabriel Midon am Kontrabass Dancing Birds.

Dieses Album enthält kein Booklet