The Infinite Live Recordings, Vol. 1 (Live at Hellfest 2017) Deep Purple

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
17.11.2017

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Deep Purple

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Time for Bedlam 04:59
  • 2Fireball 03:26
  • 3Bloodsucker04:11
  • 4Strange Kind of Woman 07:41
  • 5Uncommon Man 06:40
  • 6The Surprising06:01
  • 7Lazy 07:47
  • 8Birds of Prey05:45
  • 9Hell to Pay05:10
  • 10Key Solo 04:18
  • 11Perfect Strangers 07:10
  • 12Space Truckin' 05:02
  • 13Smoke on the Water 06:40
  • 14Peter Gunn / Hush 07:40
  • 15Black Night 07:25
  • Total Runtime01:29:55

Info zu The Infinite Live Recordings, Vol. 1 (Live at Hellfest 2017)

Deep Purple und earMUSIC feiern den weltweiten Charterfolg des #1-Albums „inFinite“ mit einer ganz besonderen, streng limitierten Gold Edition. „The inFinite Live Recordings, Vol. 1“ erscheint auf drei Alben und enthält die bisher unveröffentlichte, 80-minütige Liveshow des größten Festivals Frankreichs, Hellfest 2017. Tausende von Fans fanden sich dort ein, um der rockenden, verdammt echten Performance der Hard Rock-Legenden beizuwohnen. Die vollständige Liveaufnahme wurde, wie „inFinite“ auch, von Bob Ezrin produziert.

Deep Purple




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

Dieses Album enthält kein Booklet

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