57TH & 9TH (Deluxe Edition) Sting
Album Info
Album Veröffentlichung:
2016
HRA-Veröffentlichung:
11.11.2016
Das Album enthält Albumcover
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- 1 I Can't Stop Thinking About You 03:31
- 2 50,000 (NEW Version) 04:17
- 3 Down, Down, Down 03:48
- 4 One Fine Day (NEW Version) 03:14
- 5 Pretty Young Soldier 03:06
- 6 Petrol Head 03:32
- 7 Heading South On The Great North Road 03:18
- 8 If You Can't Love Me 04:34
- 9 Inshallah 04:56
- 10 The Empty Chair 02:50
- 11 I Can't Stop Thinking About You (LA Version) 03:38
- 12 Inshallah (Berlin Sessions Version) 04:58
- 13 Next To You (Live At Rockwood Music Hall) 02:54
Info zu 57TH & 9TH (Deluxe Edition)
2016 meldet sich Sting mit seinem zwölften Solo-Studioalbum 57th & 9th zurück.57th & 9th vereint insgesamt 10 neue Songs, mit denen Sting eindrucksvoll unterstreicht, wie vielfältig seine Einflüsse als Songwriter und Musiker sind: Während ein Stück wie das wilde „Petrol Head“ eher an „Mad Max“ erinnert, geht „Pretty Young Soldier“ in Richtung klassisches Folk-Songwriting mit klarem Storytelling-Fokus. Unglaublich treibend hingegen und so tanzbar wie selten präsentiert sich der Sänger auf der ersten Single „I Can’t Stop Thinking About You“, mit der Sting abermals belegt, wie wichtig sein Einfluss auf das aktuelle Popgeschehen ist.
Das Album wurde gemeinsam mit Stings langjährigen Mitstreitern Dominic Miller (Gitarre) und Vinnie Colaiuta (Schlagzeug) sowie Studiogästen wie Schlagzeuger Josh Freese (Nine Inch Nails, Guns n’ Roses), Gitarrist Lyle Workman und der Tex-Mex Band The Last Bandoleros aufgenommen. Produziert wurde es von Martin Kierszenbaum. „Es entstand alles sehr schnell, sehr spontan“, erzählt Sting. „Meine Idee ist es, immer die Leute mit denen ich arbeite und mich selbst zu überraschen – und hoffentlich auch die Zuhörer.“
Der Titel des von Martin Kierszenbaum produzierten Albums bezieht sich auf jene Kreuzung in Manhattan, die Sting jeden Tag überqueren musste auf dem Weg zum Studio in Hell’s Kitchen (einem Teil von Midtown), wo der Longplayer aufgenommen wurde. Letztlich seien Themen wie Reisen und Fortbewegung die wichtigsten inhaltlichen Fäden von 57th & 9th, so der Kommentar von Sting, der sich damit vor allem auf das autobiografische „Heading South On The Great North Road“ und „Inshallah“ bezieht. Auf letzterem Track betrachtet er die aktuelle Flüchtlingskrise aus humanitärer Sicht. „Es geht um die Suche und das Reisen, den Weg ins Unbekannte und Ungewisse“ und fügt hinzu: „Letztendlich ist das Album sehr energisch und laut, aber auch sehr gedankenvoll.“
„Stings Lieder halten die Waage aus unmittelbarem Rock-Appeal und geschmackvollem Songwriting, die Musiker spielen entspannt ohne einen überflüssigen Ton und der Sound wirkt mal feingliedrig durchsichtig und klangräumlich privat, dann wieder volltönend und geerdet, ohne mit Rockwucht zu protzen.“ (stereoplay)
„Endlich: das Album, das sich die Fans seit Jahren wünschen!“ (Audio)
„Besonders die Uptempo-Nummern lassen aufhorchen – nicht zuletzt, weil sie an die guten alten Police-Klassiker erinnern. (Stereo)
Sting, vocals, bass, guitar, piano, percussion
Dominic Miller, guitar, 12-string, shaker
Vinnie Colaiuta, drums
Rhani Krija, percussion
Martin Kierszenbaum, organ, piano, mellotron, keyboards
Rob Mathes, piano
Lyle Workman, guitar
Josh Freese, drums
Jerry Fuentes (of The Last Bandoleros), backing vocals, vocals, guitar
Diego Navaira (of The Last Bandoleros), backing vocals, vocals, bass
Derek James (of The Last Bandoleros), backing vocals
Zach Jones, drums
Razan Nassreddine, additional vocals
Hazem Nassreddine, Turkish zither
Marion Enachescu, violin
Jean-Baptiste Moussarie, guitar
Salam Al Hassan, percussion
Accad Al Saed, percussion
Thabet Azzawi, oud
Nadim Sarrouh, oud
Nabil Al Chami, clarinet
Produced by Martin Kierszenbaum
Keine Biografie vorhanden.
Dieses Album enthält kein Booklet