Tetzlaff: Cello Works (Kodaly, Sibelius, Ysaye) Simon Tetzlaff

Cover Tetzlaff: Cello Works (Kodaly, Sibelius, Ysaye)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
19.12.2025

Label: haenssler CLASSIC

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Simon Tetzlaff

Komponist: Zoltan Kodaly (1882-1967), Jean Sibelius (1865-1957), Eugene Ysaye (1858-1931)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Eugène Ysaÿe (1858 - 1931), Jean Sibelius (1865 - 1957), Zoltán Kodály (1882 - 1967): Sonata for Solo Cello in B minor, Op. 8:
  • 1 Ysaÿe, Sibelius, Kodály: Sonata for Solo Cello in B minor, Op. 8: I. Allegro maestoso ma appassionato 08:22
  • 2 Ysaÿe, Sibelius, Kodály: Sonata for Solo Cello in B minor, Op. 8: II. Adagio con gran espressione 12:47
  • 3 Ysaÿe, Sibelius, Kodály: Sonata for Solo Cello in B minor, Op. 8: III. Allegro molto vivace 11:42
  • Jean Sibelius: “Malinconia”:
  • 4 Sibelius: “Malinconia” 11:34
  • 5 Sibelius: “Malinconia”: Adagio 00:29
  • 6 Sibelius: “Malinconia”: Andantino 00:29
  • 7 Sibelius: “Malinconia”: Var. I 00:44
  • 8 Sibelius: “Malinconia”: Var. II 01:25
  • 9 Sibelius: “Malinconia”: Var. III Presto 00:25
  • 10 Sibelius: “Malinconia”: Var. IV 02:07
  • 11 Sibelius: “Malinconia”: Var. V 01:43
  • 12 Sibelius: “Malinconia”: Var. VI 00:57
  • 13 Sibelius: “Malinconia”: Var. VII 00:59
  • 14 Sibelius: “Malinconia”: Coda 00:38
  • Eugène Ysaÿe: Sonata for Solo Cello, Op. 28:
  • 15 Ysaÿe: Sonata for Solo Cello, Op. 28: I. Lento e sempre sostenuto 04:25
  • 16 Ysaÿe: Sonata for Solo Cello, Op. 28: II. Intermezzo. Poco allegretto e grazioso 03:18
  • 17 Ysaÿe: Sonata for Solo Cello, Op. 28: III. In modo di recitativo 01:26
  • 18 Ysaÿe: Sonata for Solo Cello, Op. 28: IV. Finale con brio 03:26
  • Total Runtime 01:06:56

Info zu Tetzlaff: Cello Works (Kodaly, Sibelius, Ysaye)

Der rote Faden liegt in dem ungeheuren Ausdruckswillen, den alle diese Werke besitzen. Von den ersten Tönen an zeigt sich etwa die Kodály-Solosonate als eine monumentale Musik, die einen sofort in den Bann zieht. Diese Stücke besitzen alle die Qualität, dass sie sowohl die Zuhörer als auch uns Interpreten sozusagen am Kragen packen, uns von der ersten Sekunde an fesseln und bis zum Ende nicht mehr loslassen. ...

Simon Tetzlaff, Cello
Kiveli Doerken, Klavier




Simon Tetzlaff
lernte sein Handwerk bei begnadeten Cellisten und Lehrern, und trägt nun seine tiefe Begeisterung für die Musik an internationale Zuhörerschaften weiter.

2024 wurde ihm der Preis der Janos Starker Foundation verliehen. In den letzten Jahren trat Simon Tetzlaff solistisch unter anderem mit dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und der Hamburger Camerata auf- 2020 gab er sein Debut als Solist in der Hamburger Elbphilharmonie. Seine Auftritte wurden bereits in deutschem Radio, finnischen und belgischen Nationalfernsehen und auf dem Violin Channel übertragen.

Seither war er u. a. zu Gast bei dem Festival Spannungen in Heimbach, dem Elba International Music Festival, Syrinx in Toronto, Music in the Mansion in Los Angeles und als Gründungsmitglied wiederholt bei dem Kammermusikfestival Landshut. Auch gab er 2024 sein Debut bei dem Rheingau Musikfestival. In verschiedenen Kammermusikformationen ist er u.a. mit Rainer Schmidt, Guy Braunstein, Alina Ibragimova, Benjamin Beilman und Christian Tetzlaff aufgetreten.

Sein Debütalbum mit Werken von Kodály, Ysaÿe und Sibelius erscheint Ende 2025 bei Hänssler Classic. Am Klavier begleitet ihn Kiveli Dörken.

1997 in Frankfurt in eine Musikerfamilie geboren, erhielt er in früher Kindheit Klavier- und Musiktheorieunterricht, sowie ersten Cellounterricht – anschließend begann er sein Jungstudium bei Prof. Susanne Müller-Hornbach an der Frankfurter Musikhochschule und nahm an Meisterkursen der Kronberg Academy teil. Er war Student von Prof. Julian Steckel an der Hochschule für Musik und Theater in München, Prof. Clemens Hagen am Mozarteum in Salzburg und hat 2024 sein Solistendiplom in Los Angeles bei Prof. Ralph Kirshbaum absolviert. Weitere musikalische Impulse neben seinen Studien sammelte er bei den Cellisten Alban Gerhardt, Steven Isserlis, Gustav Rivinius und Torleif Thedéen.

Er spielt ein Violoncello von Jean Baptiste Vuillaume, eine Leihgabe des Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben. Ihm wurden außerdem Stipendien der Landesstiftung Villa Musica Rheinland Pfalz, PE-Förderungen Mannheim und der deutschen Studienstiftung verliehen. Aktuell studiert er bei Prof. Clemens Hagen am Mozarteum in Salzburg.



Booklet für Tetzlaff: Cello Works (Kodaly, Sibelius, Ysaye)

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