Hybrid Theory Linkin Park

Album Info

Album Veröffentlichung:
2000

HRA-Veröffentlichung:
27.09.2012

Label: Warner Music Group

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Linkin Park

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Papercut03:04
  • 2One Step Closer02:36
  • 3With You03:23
  • 4Points Of Authority03:20
  • 5Crawling03:29
  • 6Runaway03:03
  • 7By Myself03:10
  • 8In The End03:36
  • 9A Place For My Head03:03
  • 10Forgotten03:14
  • 11Cure For The Itch02:37
  • 12Pushing Me Away03:12
  • Total Runtime37:47

Info zu Hybrid Theory

'Hybrid Theory' is the debut album by American rock band Linkin Park, released on October 24, 2000 through Warner Bros. Records. The album was a huge commercial success, selling over 10 million units in the United States alone and peaking at number two on the Billboard 200 while also reaching high positions on other charts worldwide, despite receiving mixed reviews from publications. It has also sold 29 million copies worldwide as of 2009, including over 10 million in the U.S. which makes it the band's best-selling album, and one of the best selling albums of the decade.

Recorded at NRG Recordings in North Hollywood, California, and produced by Don Gilmore, the album's lyrical themes deal with problems lead vocalist Chester Bennington experienced during his adolescence, including drug abuse and the constant fighting and divorce of his parents. Hybrid Theory takes its title from the previous name of the band.

Four singles were released from the album: 'One Step Closer', 'Papercut', 'In the End', and the Grammy Award-winning 'Crawling', which along with 'In the End' was responsible for launching Linkin Park into mainstream popularity. At the 2002 Grammy Awards, Hybrid Theory was nominated for Best Rock Album.

Shinoda, who had worked as a graphic designer before becoming a professional musician, has stated that the band had looked through books for inspiration on how to present themselves for the first time. The result was a winged-soldier which he illustrated himself. According to Chester Bennington, the idea of the soldier with dragonfly wings was to describe the blending of hard and soft musical elements by the use of the jaded looks of the soldier and frail touches of the wings.[17] Throughout the cover features scrambled lyrics of the album's songs, though the lyrics to 'One Step Closer' are the most prominent. A different version of the soldier can be seen on some of the album's singles. Also the cover to 'Reanimation', a remix album to 'Hybrid Theory', features a robotic version of the soldier similar to the ones featured on Mobile Suit Gundam. Bennington also has a tattoo of the soldier on his left calf

'...Giving angst-ridden rock...an effective electronic spin....Throw in the contrasting vocal interplay of gruff rapper Mike Shinoda and crooner Chester Bellington, hooks you could land a whale with and Fred Durst-style earnestness and [the group] shine like the proverbial diamond in excrement...' (Q Magazine - 4 out of 5 stars).

Mike Shinoda, vocals, sampler
Chester Bennington, vocals
Brad Delson, guitar, background vocals
Rob Bourdon, drums, background vocals
Joseph Hahn, sampler, background vocals

Recording at NRG Recordings, North Hollywood, CA.

Q Magazine's '100 Greatest Albums Ever'

Seit ihrer einstigen Supercombo „Hybrid Theory“ und „Meteora“ haben LINKIN PARK regelmäßig das getan, was andere populäre Künstler tunlichst vermeiden: das sichere Terrain verlassen. Gemeinsam fällten Chester Bennington, Rob Bourdon, Brad Delson, Dave ‘Phoenix’ Farrell, Joe Hahn und Mike Shinoda die schwierige Entscheidung, sich von der Basis ihres Erfolges zu entfernen und nach frischen neuen Sounds und Ideen zu suchen, und wagten auf den folgenden beiden Alben, „Minutes To Midnight“ und „A Thousand Suns“, den mutigen Sprung ins Ungewisse.

Zwar war der Lernprozess beschwerlich, aber eine notwendige und willkommene Herausforderung für die Band. „Hybrid Theory“ ist schließlich nicht nur der Titel ihres ersten Albums, sondern auch ein Statement zu ihrer künstlerischen Mission: Vom ersten Tag an bauten LINKIN PARK ihre Band auf den Theorie-Grundsatz, all ihre bevorzugten Musikstile – so ungleich sie auch sein mochten – zusammenzuführen und zu einem eigenen unverkennbaren Sound zu vereinen. Zwölf Jahre schneller Vorlauf zu „LIVING THINGS“: Heute haben die gleichen sechs Musiker nicht nur neue Tools entwickelt, um ihre Musikphilosophie in die Realität umzusetzen, sondern fühlen sich nun endlich auch wohl dabei, alle Phasen ihrer Karriere anzunehmen und zusammenzuführen.

Gut, vielleicht nicht die XXL-Work-Shirts und die Neonhaarfarbe der Anfangstage. Doch in musikalischer Hinsicht hat die Band im vergangenen Jahr aufs Neue herausgefunden, wie sie geschmackvoll eine Brücke über die Lücken zwischen all jenen musikalischen Ebenen spannen kann, die sie bis dato besucht hatte, und wie sich all diese zusammengetragenen Ideen am besten vereinen lassen. Und als „Living Things“ langsam Gestalt annahm, sehnten sich LINKIN PARK zum ersten Mal danach, alle unterschiedlichen Werkzeuge in ihrem Koffer gleichzeitig einzusetzen: Bei jedem Song brachten sie sowohl mit innovativer als auch bewährter Montur ihr ganzes Können auf, durchtränkten ihre Vocals mit einem ehrlichen, mitreißenden Enthusiasmus und nahmen ihre eigenen Vorstellungen davon, was einen Song und LINKIN PARK definiert, auseinander.

„LIVING THINGS“ ist ein persönliches Album, das sich, wie der Titel bereits andeutet, um menschliche Emotionen und Beziehungen dreht. Es ist geprägt von allen vorherigen LINKIN PARK-Alben und baut auf diesen auf, während der Sound der Band nach wie vor in neue Dimensionen vordringt. Es ist geistreich, energetisch, kühn und scheut sich nicht, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu hybridisieren. Es ist der absolute Beweis für eine radikale Theorie, deren Bestätigung sechs Musiker ihr Leben gewidmet haben.

A THOUSAND SUNS

Jedes Mal, wenn wir ein Album fertigstellen, wird es von einem Text begleitet, der es beschreiben soll. Das Plattenlabel bezahlt einen seriösen Schreiber, der eine aufregende Schilderung der Musik anfertigen soll, in der Hoffnung, dass euch diese davon überzeugt, die Musik zu mögen. Wir allerdings sind der Meinung, dass Wörter normalerweise den Sound eines Albums schlecht beschreiben können. Also dachten wir uns, dass wir diesmal etwas anderes ausprobieren und euch einfach nur erzählen, direkt von uns, was wir im Kopf hatten, als wir begannen, unser neues Album A Thousand Suns zu schreiben. Den Rest überlassen wir euch.

Bevor ihr die Musik hört, sollt ihr wissen, dass dieses Album zusammengefügt wurde, um als genau das genossen zu werden, was es ist: ein Album. Uns ist klar, dass viele Leute an kleine Single-Song-Portionen gewöhnt sind. Trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) wollen wir euch mit diesem Album auf eine Reise mitnehmen. Wenn ihr euch dazu entschließt, das Album stückchenweise zu hören, ist das natürlich auch okay. Wir wollten euch nur wissen lassen, dass ein Teil des Erlebnisses nur dann funktioniert, wenn ihr A Thousand Suns von Anfang bis Ende durchhört.

Wenn wir unsere Lieblingsalben hören, vergessen wir schnell, dass es vor ihrer Veröffentlichung mal einen Moment gab, in der sie nur eine verrückte Idee eines Künstlers waren. Wir haben versucht, diesen Moment im Kopf zu behalten, als wir das Album machten – das gab uns die Inspiration, etwas zu wagen und uns keinen Kopf darüber zu machen, ob das, was wir ausprobierten, anfangs anders oder komisch war.

Wenn ihr unsere Band bereits kennt, werdet ihr bemerken, dass dieses Album einen anderen Sound hat. Dies liegt zum einen daran, dass wir es lieben, neue Dinge auszuprobieren, zum anderen aber auch daran, dass wir auf so einen Sound in der alternativen Musik lange gewartet haben. Wir haben wieder mit Rick Rubin zusammengearbeitet (der schon unser letztes Album ko-produzierte), weil er unsere Vision verstanden hat, diesen neuen Sound einzufangen.

Dieses Album enthält kein Booklet

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