Minutes To Midnight Linkin Park

Album Info

Album Veröffentlichung:
2007

HRA-Veröffentlichung:
16.11.2012

Label: Warner Music Group

Genre: Rock

Subgenre: Adult Contemporary

Interpret: Linkin Park

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Wake01:41
  • 2Given Up03:09
  • 3Leave Out All The Rest03:29
  • 4Bleed It Out02:44
  • 5Shadow Of The Day04:50
  • 6What I've Done03:26
  • 7Hands Held High03:53
  • 8No More Sorrow03:42
  • 9Valentine's Day03:17
  • 10In Between03:17
  • 11In Pieces03:38
  • 12The Little Things Give You Away06:24
  • Total Runtime43:30

Info zu Minutes To Midnight

Opener "Wake" establishes the ethereal, synth-driven feel that characterizes much of the disc. Crunching electric guitars are few and far between, and most of the swirling, electronica-textured tracks weigh in at mid-to-downtempo. There are still moments of rock intensity, such as "Bleed It Out" (featuring one of rapper Mike Shinoda's few appearances), but the overall mood seems better suited to pensive bedsitting than a festival mosh pit. Co-producer Rick Rubin makes the dreamy soundscapes gleam, but longtime fans may miss the fist-pumping energy of early Linkin Park. Still, the new sonic palette of MINUTES TO MIDNIGHT shows a band willing to push past their own tried-and-true formulas.

"Rap metal is dead. Linkin Park are not, because they were always more than the meager sum of that combination — more pop and classic rock in their riffs, hooks and drive, even on Collision Course, their 2004 mash-up with Jay-Z. On Minutes to Midnight, co-produced by Rick Rubin, Linkin Park are more of something else — topical — and furiously good at it. In the last song, "The Little Things Give You Away," the band coolly torpedoes George W. Bush's petty, disastrous arrogance on Iraq and New Orleans (for starters), building from acoustic strum and soft-shoe electronics to magisterial Seventies-arena guitar and lacerating disgust. "All you've ever wanted was someone to truly look up to you," Chester Bennington sings. "And six feet underwater/I do."

That's not all. Bennington is not going over old-girlfriend ground when he promises, "Your time is borrowed," in the hammering thrash of "No More Sorrow." And Mike Shinoda's state-of-disbelief rap "Hands Held High" comes with military-funeral drums and an "amen" chorus. This would be as much fun as a filibuster if Linkin Park did not pay equal attention to the punch and detail in the gritty stomp "Bleed It Out" and the balled-fist guilt of "What I've Done." "Shadow of the Day" is a too-literal echo of Joshua Tree-era U2, but most of Minutes is honed, metallic pop with a hip-hop stride and a wake-up kick. "What the fuck is wrong with me?" Bennington barks over the jingle bells and distortion in "Given Up." The answer all over this record: nothing that getting off your ass can't fix." 4 stars out of 5 (David Fricke, Rolling Stone)

Chester Bennington, vocals
Rob Bourdon, drums & vocals
Dave "Phoenix" Farrell, bass & vocals
Brad Delson, guitars & vocals
Joe Hahn, background vocals
Mike Shinoda, vocals

Seit ihrer einstigen Supercombo „Hybrid Theory“ und „Meteora“ haben LINKIN PARK regelmäßig das getan, was andere populäre Künstler tunlichst vermeiden: das sichere Terrain verlassen. Gemeinsam fällten Chester Bennington, Rob Bourdon, Brad Delson, Dave ‘Phoenix’ Farrell, Joe Hahn und Mike Shinoda die schwierige Entscheidung, sich von der Basis ihres Erfolges zu entfernen und nach frischen neuen Sounds und Ideen zu suchen, und wagten auf den folgenden beiden Alben, „Minutes To Midnight“ und „A Thousand Suns“, den mutigen Sprung ins Ungewisse.

Zwar war der Lernprozess beschwerlich, aber eine notwendige und willkommene Herausforderung für die Band. „Hybrid Theory“ ist schließlich nicht nur der Titel ihres ersten Albums, sondern auch ein Statement zu ihrer künstlerischen Mission: Vom ersten Tag an bauten LINKIN PARK ihre Band auf den Theorie-Grundsatz, all ihre bevorzugten Musikstile – so ungleich sie auch sein mochten – zusammenzuführen und zu einem eigenen unverkennbaren Sound zu vereinen. Zwölf Jahre schneller Vorlauf zu „LIVING THINGS“: Heute haben die gleichen sechs Musiker nicht nur neue Tools entwickelt, um ihre Musikphilosophie in die Realität umzusetzen, sondern fühlen sich nun endlich auch wohl dabei, alle Phasen ihrer Karriere anzunehmen und zusammenzuführen.

Gut, vielleicht nicht die XXL-Work-Shirts und die Neonhaarfarbe der Anfangstage. Doch in musikalischer Hinsicht hat die Band im vergangenen Jahr aufs Neue herausgefunden, wie sie geschmackvoll eine Brücke über die Lücken zwischen all jenen musikalischen Ebenen spannen kann, die sie bis dato besucht hatte, und wie sich all diese zusammengetragenen Ideen am besten vereinen lassen. Und als „Living Things“ langsam Gestalt annahm, sehnten sich LINKIN PARK zum ersten Mal danach, alle unterschiedlichen Werkzeuge in ihrem Koffer gleichzeitig einzusetzen: Bei jedem Song brachten sie sowohl mit innovativer als auch bewährter Montur ihr ganzes Können auf, durchtränkten ihre Vocals mit einem ehrlichen, mitreißenden Enthusiasmus und nahmen ihre eigenen Vorstellungen davon, was einen Song und LINKIN PARK definiert, auseinander.

„LIVING THINGS“ ist ein persönliches Album, das sich, wie der Titel bereits andeutet, um menschliche Emotionen und Beziehungen dreht. Es ist geprägt von allen vorherigen LINKIN PARK-Alben und baut auf diesen auf, während der Sound der Band nach wie vor in neue Dimensionen vordringt. Es ist geistreich, energetisch, kühn und scheut sich nicht, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu hybridisieren. Es ist der absolute Beweis für eine radikale Theorie, deren Bestätigung sechs Musiker ihr Leben gewidmet haben.

A THOUSAND SUNS

Jedes Mal, wenn wir ein Album fertigstellen, wird es von einem Text begleitet, der es beschreiben soll. Das Plattenlabel bezahlt einen seriösen Schreiber, der eine aufregende Schilderung der Musik anfertigen soll, in der Hoffnung, dass euch diese davon überzeugt, die Musik zu mögen. Wir allerdings sind der Meinung, dass Wörter normalerweise den Sound eines Albums schlecht beschreiben können. Also dachten wir uns, dass wir diesmal etwas anderes ausprobieren und euch einfach nur erzählen, direkt von uns, was wir im Kopf hatten, als wir begannen, unser neues Album A Thousand Suns zu schreiben. Den Rest überlassen wir euch.

Bevor ihr die Musik hört, sollt ihr wissen, dass dieses Album zusammengefügt wurde, um als genau das genossen zu werden, was es ist: ein Album. Uns ist klar, dass viele Leute an kleine Single-Song-Portionen gewöhnt sind. Trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) wollen wir euch mit diesem Album auf eine Reise mitnehmen. Wenn ihr euch dazu entschließt, das Album stückchenweise zu hören, ist das natürlich auch okay. Wir wollten euch nur wissen lassen, dass ein Teil des Erlebnisses nur dann funktioniert, wenn ihr A Thousand Suns von Anfang bis Ende durchhört.

Wenn wir unsere Lieblingsalben hören, vergessen wir schnell, dass es vor ihrer Veröffentlichung mal einen Moment gab, in der sie nur eine verrückte Idee eines Künstlers waren. Wir haben versucht, diesen Moment im Kopf zu behalten, als wir das Album machten – das gab uns die Inspiration, etwas zu wagen und uns keinen Kopf darüber zu machen, ob das, was wir ausprobierten, anfangs anders oder komisch war.

Wenn ihr unsere Band bereits kennt, werdet ihr bemerken, dass dieses Album einen anderen Sound hat. Dies liegt zum einen daran, dass wir es lieben, neue Dinge auszuprobieren, zum anderen aber auch daran, dass wir auf so einen Sound in der alternativen Musik lange gewartet haben. Wir haben wieder mit Rick Rubin zusammengearbeitet (der schon unser letztes Album ko-produzierte), weil er unsere Vision verstanden hat, diesen neuen Sound einzufangen.

Dieses Album enthält kein Booklet

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