Edvard Grieg: Sonatas for Violin and Piano No. 1, 2, 3 Salvatore Accardo & Stefania Redaelli

Cover Edvard Grieg: Sonatas for Violin and Piano No. 1, 2, 3

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
28.10.2022

Label: fonè Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Salvatore Accardo & Stefania Redaelli

Komponist: Edvard Grieg (1843-1907)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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  • Edvard Grieg (1843 - 1907): Sonata No.1 in F major Op. 8:
  • 1Grieg: Sonata No.1 in F major Op. 8: Allegro con brio 11:24
  • 2Grieg: Sonata No.1 in F major Op. 8: Allegretto quasi andantino 05:50
  • 3Grieg: Sonata No.1 in F major Op. 8: Allegro molto vivace 10:25
  • Sonata No.2 in G major Op. 13:
  • 4Grieg: Sonata No.2 in G major Op. 13: Lento doloroso - Poco allegro - Allegro vivace 10:49
  • 5Grieg: Sonata No.2 in G major Op. 13: Allegretto tranquillo 07:07
  • 6Grieg: Sonata No.2 in G major Op. 13: Allegro animato 06:34
  • Sonata No.3 in C minor Op. 45
  • 7Grieg. Sonata No.3 in C minor Op. 45: I. Allegro molto ed appassionato 10:48
  • 8Grieg. Sonata No.3 in C minor Op. 45: II. Allegretto espressivo alla romanza 08:08
  • 9Grieg: Sonata No.3 in C minor Op. 45: III. Allegro animato08:29
  • Total Runtime01:19:34

Info zu Edvard Grieg: Sonatas for Violin and Piano No. 1, 2, 3

Von Grieg vierundsiebzig veröffentlichten Werken sind nur fünf für Kammermusik bestimmt, wovon nicht weniger als drei davon Violinsonatensind. Sein Lieblingsinstrument war das Klavier, aber der Einfluss des norwegischen Geigers und Komponisten Ole Bull (1810-1880), der die Karriere des jungen Edvard förderte, war enorm. Grieg gestand, dass er die Violinsonaten zu seinen besten Werken zählte, die jeweils eine Phase seiner Entwicklung repräsentierten: “die erste ein wenig naiv, aber reich an Ideen, die zweite nordisch, und die dritte mit einem weiteren Horizont”, schrieb er an seinen Freund Bjørnstjerne Bjørnson. ...

Salvatore Accardo, Violine
Stefania Redaelli, Klavier




Salvatore Accardo
Der Geiger Salvatore Accardo startete mit seinem ersten öffentlichen Auftritt im Alter von 13 Jahren. Kaum zwei Jahre später gewann er den ersten Preis beim Genfer Wettbewerb und danach beim Paganini-Wettbewerb in Genua.

Diese ersten Erfolge bestätigten sich rasch, denn von diesem Zeitpunkt an spielte er mit den grössten internationalen Orchestern und Dirigenten, wobei er einen Teil seiner Tätigkeit der Kammermusik widmete. Auch dirigierte er die erste moderne Version der Messa di Gloria beim Pesaro-Festival, danach in Wien mit den Wiener Symphonikern.

Sein Interesse an der Pädagogik führte ihn 1986 dazu, mit seinen Kollegen Giuranna, Filippini und Petracchi die Walter-Stauffer-Akademie in Cremona zu gründen. Sein breites Repertoire reicht von der Barockmusik bis hin zu zeitgenössischen Werken, und er ist auch Widmungsträger vieler neuerer Werke: Sciarrino, Piazzolla und Xenakis, um nur einige zu nennen, welche ihm Werke gewidmet haben.

Seine beeindruckende Diskographie wurde bei mehreren Labels aufgenommen, darunter befinden sich DGG, Philips, ASV, Dyna Sony Classical, Collins Classic oder Foné.

Als Anerkennung für sein aussergewöhnliches Spiel und seine Interpretationen wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen gekrönt, wie bspw. mit dem Abbiati-Preis, den er von italienischen Musikkritikern erhielt. Er erhielt aber auch die Preise «A Life for the Music» und Gold Medal for the Arts vom Kennedy Center in New York. Ausserdem erhielt er die höchste italienische Auszeichnung «Cavaliere di Gran Croce». 1996 ernannte ihn das Pekinger Konservatorium zum «Most honourable Professor» und 1999 wurde er vom Fürstentum Monaco zum «Commandeur de l’Ordre du Mérite culturel» ernannt.

Mit den besten Studenten der Stauffer-Akademie konnte er 1996 das Orchestra da Camera Italiana wiederbeleben und nahm mit ihnen alle Violinkonzerte von Paganini (EMI), das Concerto per la Costituzione und Piazzollas Werke für Violine in 3 Bänden (Foné) auf.

Salvatore Accardo spielt eine Violine der Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1730, die sogenannte «Hart».



Booklet für Edvard Grieg: Sonatas for Violin and Piano No. 1, 2, 3

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