Biographie Lydia Teuscher


Lydia Teuscher,
Die geborene Freiburgerin Lydia Teuscher ist seit 2006 festes Ensemblemitglied der Sächsischen Staatsoper und ist in Partien wie Pamina (Mozart: Die Zauberflöte), Ännchen (Weber: Der Freischütz), Susanna (Mozart: Le nozze di Figaro ), Valencienne (Lehar: Die Lustige Witwe) und Gretel (Humperdinck: Hänsel und Gretel) zu hören. Weitere Engagements führten Sie u.a. an die komische Oper Berlin (Pamina), das Mannheimer Nationaltheater (Valencienne), zu den Ludwigsburger Festspielen, der Kölner Philharmonie, dem Kammermusikfestival Schloss Moritzburg, den Fronterasfestival London und zum Robert Minczuk-Festival.

Sie arbeitete mit Graham Johnson in Köln, London und Antwerpen, konzertierte u.a. mit Helmut Rilling bei der internat. Bachakademie Stuttgart,dem Barockorchester l´Arco und Hanover Band (in London und Brighton). Zusammenarbeit mit dem Royal Concertgebouw Orchestra und Sir Roger Norrington folgten. Gleiches gilt für das Gürzenichorchester Köln. Zuletzt gastierte sie mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment in Korea und Japan mit Bach: Johannespassion, und mit René Jacobs und der Akademie für Alte Musik Berlin mit der Brockes-Passion. Aufnahme derselben folgte bei Harmonia mundi. Im vergangenen Februar debütierte zusammen mit der Pianistin Juliane Ruf in der Wigmorhall in London mit einem Liederabend. In der nächsten Spielzeit wird sie am Staatstheater München in der Neuproduktion von Pfitzner: Palestrina den Ighino singen. Ihre erste CD mit Duetten von Robert Schumann erschien bei Hyperion Records. Lydia Teuscher singt erstmals am Theater an der Wien.

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