Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
18.01.2022

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 96 $ 13,20
  • Paolo Conte (b. 1937):
  • 1Via Con Me03:20
  • John Lennon (1940 - 1980), Paul McCartney (b. 1942):
  • 2Blackbird02:31
  • Richard Adler (1907 - 1977), Jerry Ross (1926 - 1955):
  • 3Hernando's Hideway03:40
  • Karel Svoboda (1938 - 2007):
  • 4Drei Nüsse Für Aschenbrödel04:04
  • Earle Hagen (1919 - 2008):
  • 5Harlem Nocturne03:01
  • Giuseppe Verdi (1813 - 1901):
  • 6Questa o Quella01:32
  • Fritz Kreisler (1875 - 1962):
  • 7Liebesleid03:16
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750):
  • 8Toccata D-Moll02:44
  • George Harrison (1943 - 2001):
  • 9Something03:00
  • John Williams (b. 1932)
  • 10Cantina Band02:07
  • Howard David Blake (b. 1938):
  • 11Walking in the Air03:28
  • Richard Davies (b. 1944), Rodger Hodgson (b. 1950):
  • 12Breakfast in America03:02
  • Weng Ching-hsi (1936 - 2012), Sun Yi:
  • 13Yue Liang Dai Biao Wo de Xin04:04
  • John Lennon, Paul McCartney:
  • 14I Want to Hold Your Hand02:19
  • Gustav Maria Bachpelz:
  • 15Dream of the Snowflakes03:31
  • 16Vuvuzela-Polka02:01
  • Michael Korb, Uli Roever (1934 - 1997):
  • 17Highland Cathedral04:25
  • Total Runtime52:05

Info zu Opus 14

Das „Bremer Kaffeehaus-Orchester“ ist ein einzigartiges Ensemble von fünf Musikern, die sich seit dem Abschluss ihres klassischen Musikstudiums 1990 hauptberuflich dem Kulturphänomen "Kaffeehaus-Musik" widmen.

Bremer Kaffeehaus-Orchester




Das Bremer Kaffeehaus-Orchester
ist ein einzigartiges Ensemble von fünf Musikern, die sich seit dem Abschluss ihres klassischen Musikstudiums 1990 hauptberuflich dem Kulturphänomen "Kaffeehaus-Musik" widmen.

Anselm Hauke, Constantin Dorsch, Gero John, Johannes Grundhoff und Klaus Fischer spielen unter dem Namen "Bremer Kaffeehaus-Orchester" seit dem 30. April 1990 zusammen. Das sind inzwischen 32 Jahre.

Es muss etwas geben, das fünf Leute motiviert, so lange gemeinsam immer weiter zu machen: Um 32 Jahre lang die selben bleiben zu können, mussten und müssen wir uns immer wieder verändern.

Nachdem wir uns noch während des Musikstudiums zusammengefunden hatten, entwickelten und pflegten wir in unseren ersten zwölf Jahren ein "klassisches" Kaffeehaus-Repertoire, von Strauß bis Grieg, von Lincke bis Lehár, von Elgar bis Toselli, und wieder zurück.

Mit unserer CD "Winter Wonderland" begann dann 2002 eine bis heute nicht wirklich abgeschlossene Affäre mit der Swingmusik. Zum nordamerikanischen Swing kam dann in den folgenden Jahren nach und nach der südamerikanische Tango hinzu, das französische Chanson, Mozart, Ravel, Schostakowitsch, japanische Kirschblüten, die Beatles und immer wieder noch etwas Neues.

Auch das Instrumentarium erweiterte sich: Zu Klaus Fischers Flöte und Piccolo kamen Altsaxofon, Klarinette und Bassklarinette hinzu. Die Spitze wurde der bläserischen Entwicklung allerdings von Constantin Dorsch aufgesetzt, indem er sich zusätzlich zur Violine als geschmackvoller und tonschöner Vuvuzela-Spieler profilierte.



Dieses Album enthält kein Booklet

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