J.S. Bach & Reinhard Febel: 18 Studies on 'The Art of Fugue' Tal & Groethuysen

Cover J.S. Bach & Reinhard Febel: 18 Studies on 'The Art of Fugue'

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
14.08.2020

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Tal & Groethuysen

Komponist: Reinhard Febel (1952), Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Reinhard Febel (b. 1952), Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Studies for 2 Pianos on "The Art of Fugue", BWV 1080 by J.S. Bach:
  • 1Studie 1: Nicht zu langsam (Contrapunctus 1)05:35
  • 2Studie 2: Sehr schnell (Contrapunctus 2)02:25
  • 3Studie 3: Leicht schwebend, nicht zu langsam (Contrapunctus 3)04:00
  • 4Studie 4: Nicht zu langsam (Contrapunctus 4)03:34
  • 5Studie 5: Langsam (Contrapunctus 5)04:25
  • 6Studie 6: Langsam (Contrapunctus 6 per Diminutionem in Stylo Francese)07:04
  • 7Studie 7: Nicht zu schnell (Contrapunctus 7 per Augmentationem et Diminutionem)03:15
  • 8Studie 8: Nicht zu langsam (Contrapunctus 8)05:29
  • 9Studie 9: Sehr schnell (Contrapunctus 9 alla Duodecima)02:28
  • 10Studie 10: Schnell (Contrapunctus 10 alla Decima)04:41
  • 11Studie 11: Prestissimo possibile (Contrapunctus 11)03:14
  • 12Studie 12: Langsam (Contrapunctus 12 Rectus+Inversus)04:16
  • 13Studie 12a: Nicht zu langsam (Contrapunctus 12 Rectus+Inversus)02:53
  • 14Studie 13: Prestissimo possibile (Contrapunctus 13 Rectus+Inversus)02:01
  • 15Studie 13a: Schnell (Contrapunctus 13 Rectus+Inversus)02:06
  • 16Studie 14: Nicht zu langsam (Canon in Hypodiatesseron per Augmentationem in Contrario Motu)08:53
  • 17Studie 15: Schnell (Canon in Hypodiapason - Canon alla Ottava)03:41
  • 18Studie 16: Nicht zu schnell (Canon alla Decima. Contrapunto alla Terza)05:16
  • 19Studie 17: Presto feroce (Canon alla Duodecima in Contrapunto alla Quinta)02:41
  • 20Studie 18: Maestoso, ma molto calmo (Fuga a 3 (4) Soggetti)15:11
  • Total Runtime01:33:08

Info zu J.S. Bach & Reinhard Febel: 18 Studies on 'The Art of Fugue'

Nachdem das vielfach ausgezeichnete Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen 2007 Bearbeitungen von Reinhard Febel von Bach-Chorälen aufgenommen hatte, beauftragten sie, gemeinsam mit der Bachwoche Ansbach, den Komponisten, sich mit der "Kunst der Fuge" auseinanderzusetzen. Eine erste Teillieferung der daraufhin entstandenen "Studien" wurde 2015 in Ansbach uraufgeführt. Jetzt erscheinen die "18 Studien nach Bachs Kunst der Fuge" auf einer Doppel-AlbumD als Weltersteinspielung. Die Kunst der Fuge von J. S. Bach mit dessen vierzehn Fugen und vier Kanons, die sich alle aus einem Thema als einer Keimzelle entfalten, weisen eine grandiose Fülle an Konstruktionsvarianten auf. Febel wählt für jeden Contrapunctus ein bestimmtes Prinzip der Verarbeitung aus. In manchen Fällen nimmt er - vereinfacht gesagt - die einzelnen Bestandteile der Komposition auseinander, friert diese als Partikel ein und fügt sie dann auf neue Weise wieder zusammen. Jede Fuge verwandelt sich so in ein einzigartiges Ereignis, ein kleines Drama, oder einen Witz; eine Reihe von Szenen folgen aufeinander wie in einem Theaterstück oder wie in einem Roman.

Yaara Tal, Klavier
Andreas Groethuysen, Klavier




Yaara Tal & Andreas Groethuysen
Die israelische Pianistin Yaara Tal und ihr deutscher Partner Andreas Groethuysen bilden heute eines der weltweit führenden Klavierduos und konzertieren in den renommiertesten Veranstaltungsrahmen, wie dem Concertgebouw Amsterdam, Philharmonie Berlin, Alte Oper Frankfurt, Musikhalle Hamburg, Hongkong Arts Festival, Philharmonie Köln, Gewandhaus Leipzig, Wigmore Hall London, Luzern Festival, Teatro alla Scala Mailand, Philharmonie München, Frick Collection New York, Teatro Massimo Palermo, Forbidden City Concert Hall Peking, Klavierfestival La Roque d’Anthéron, Klavierfestival Ruhr, Salzburger Festspiele, Wiener Musikverein, Tonhalle Zürich.

Ein besonderes Markenzeichen des Duos ist – neben einer maßstabsetzenden Homogenität und Spontanität des Spiels - die Kreativität in der Gestaltung der Programme, in denen neben den Zentralwerken der Literatur auch immer wieder zu Unrecht vernachlässigte Schätze des Repertoires zu neuer Geltung kommen.

Ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Erfolges des Duos Tal & Groethuysen ist auch die exklusive Zusammenarbeit mit der Schallplattenfirma SONY CLASSICAL: Das Duo realisierte seit den 90er Jahren eine beispiellose Serie von Aufnahmen vierhändiger und zweiklavieriger Klaviermusik (häufig in Ersteinspielung verschiedener Werke z.B. von Carl Czerny, Reinhard Febel, Theodore Gouvy, Charles Koechlin, Felix Mendelssohn, Max Reger, Robert Schumann, Richard Wagner), die bereits neunmal mit dem begehrten “Preis der Deutschen Schallplattenkritik” und fünfmal mit dem “Echo“-Preis ausgezeichnet wurden und international ein außergewöhnliches Echo bei Publikum und Presse gefunden haben.

Besondere Schwerpunkte der Schallplattenproduktionen waren dabei die erste und vielbeachtete, siebenteilige Gesamteinspielung des vierhändigen Werkes von Franz Schubert (“Cannes Classical Award” 1998) sowie die Gesamteinspielung sämtlicher Werke von Wolfgang A. Mozart für zwei Pianisten.

Die letzten Veröffentlichungen präsentierten 2013 zweiklavierige Bearbeitungen aus Wagners Opern (“Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2013“) und 2014 das Konzert für zwei Klaviere und Orchester von W.A.Mozart neben dem selten gespielten Konzert für Klavier zu vier Händen und Orchester von Carl Czerny, sowie die 'Petite messe solennelle' von Gioachino Rossini mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter Peter Dijkstra.

Booklet für J.S. Bach & Reinhard Febel: 18 Studies on 'The Art of Fugue'

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