What's Love Got to Do with It (30th Anniversary 2023 Remaster) Tina Turner

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
26.04.2024

Label: Rhino

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Tina Turner

Das Album enthält Albumcover

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  • 1I Don't Wanna Fight (2023 Remaster)06:12
  • 2Rock Me Baby (2023 Remaster)04:01
  • 3Disco Inferno (2023 Remaster)04:06
  • 4Why Must We Wait Until Tonight (2023 Remaster)05:56
  • 5Stay Awhile (2023 Remaster)04:53
  • 6Nutbush City Limits (2023 Remaster)03:20
  • 7(Darlin') You Know I Love You [2023 Remaster]04:30
  • 8Proud Mary (2023 Remaster)05:27
  • 9A Fool in Love (2023 Remaster)02:53
  • 10It's Gonna Work out Fine (2023 Remaster)02:50
  • 11Shake a Tail Feather (2023 Remaster)02:35
  • 12I Might Have Been Queen (Soul Survivor) [2023 Remaster] (Soul Survivor; 2023 Remaster)04:23
  • 13What's Love Got to Do with It (2023 Remaster)03:52
  • 14Tina's Wish (2023 Remaster)03:08
  • Total Runtime58:06

Info zu What's Love Got to Do with It (30th Anniversary 2023 Remaster)

Das ursprünglich am 15. Juni 1993 veröffentlichte Album »What's Love Got To Do With It« war ein kommerzieller und kritischer Erfolg. Das Album war der Soundtrack für den gleichnamigen biografischen Film über Tina Turner und erreichte Platz 1 im Vereinigten Königreich sowie die Top 10 in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Kanada und die Top 20 in den USA. Das Album wurde weltweit mit Platin ausgezeichnet, auch im Vereinigten Königreich, den USA und der Schweiz. Es war eine Sammlung von Songs, von denen einige aus Tinas Ike & Tina Turner-Zeit neu aufgenommen wurden, darunter ›A Fool In Love‹, sowie fünf brandneue Songs, von denen einer - ›I Don't Wanna Fight‹ - sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den USA ein Top-10-Hit wurde. Das Album enthält auch Turners Version des Disco-Klassikers »Disco Inferno« von The Trammps, einen Song, den sie in den späten siebziger Jahren oft live bei Konzerten gespielt, aber nie zuvor im Studio aufgenommen hatte. Zwei Titel von ihrem Soloalbum »Private Dancer« aus dem Jahr 1984 sind ebenfalls enthalten, der Titelsong und eine neu abgemischte Version von »I Might Have Been Queen«.

"Dieser Spielfilm mit Angela Bassett und Laurence Fishburne in den Hauptrollen erzählt das bewegte Leben der Tina Turner. Basierend auf den Memoiren "I, Tina", werden alle Höhen und Tiefen ihrer Vita schonungslos geschildert. Der Film zeigt die Gospelchor-Kindheit und die zögerlichen Karriereanfänge mit halbprofessionellen Club-Gigs. Die Ehehölle mit Ike, Demütigungen und Schläge werden ebenso wenig ausgespart wie die die darauf folgende harte Phase im künstlerischen Abseits. Und natürlich der Start in eine phänomenale Sololaufbahn. Daß solch eine Filmbiographie nicht ohne Musik auskommen kann, versteht sich von selbst. Alle wichtigen Songs erschallen da mit der Originalstimme von "TT". "Nutbush City Limits" und "River Deep, Mountain High" sind mit von der Partie. Das CCR-Cover "Proud Mary" ist ebenfalls zu hören. Und die Darbietung von "What's Love Got To Do With It" schließlich gehört zu den absoluten Höhepunkten der Verfilmung. Trotz einiger dramaturgischer Schwä-chen erfährt man von dieser Video-DVD eine Menge über den kurvenreichen Werdegang der Tina Turner. Unterm Strich ein wirklichkeitsnahes Portrait, das nicht nur eingefleischte Fans interessieren dürfte." (Stereo, Harald Kepler)

Tina Turner

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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