Once Again John Legend

Album Info

Album Veröffentlichung:
2006

HRA-Veröffentlichung:
09.12.2016

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Save Room 03:56
  • 2 Heaven 03:35
  • 3 Stereo 04:12
  • 4 Show Me 05:01
  • 5 Each Day Gets Better 03:49
  • 6 King & Queen 03:50
  • 7 P.D.A. (We Just Don't Care) 04:40
  • 8 Slow Dance 04:43
  • 9 Again 05:04
  • 10 Maxine 04:30
  • 11 Where Did My Baby Go 05:07
  • 12 Maxine's Interlude 01:52
  • 13 Another Again 04:03
  • 14 Coming Home 05:04
  • Total Runtime 59:26

Info zu Once Again

Gefühlvoller, wohl temperierter R'n'B-Pop - mal mehr, mal weniger soulig. Einmal sorgen dezente HipHop-Beats für Schwung, zwei Songs sind postmoderne Motown-Nostalgie. Diese stilvolle, super-melodiöse Black Music entbehrt zwar jeglicher Ecken und Kanten, doch der beige, massenkompatible Nu-Soul-Wohlklang des männlichen Pendants zu Alicia Keys dürfte nicht nur Fans von Kanye West, Marvin Gaye, Curtis Mayfield & Co. gefallen!

An einem mitten in Downtown New York aufgestellten Flügel sitzt John Legend auf dem Cover seiner zweiten Studio-CD. Das in typischer Geschäfts-/Wohn- Backsteinhaus-Kulisse aufgenommene Foto vermittelt Bodenhaftung, doch die Musik des Albums ist bis ins Detail ausgefeilt und strahlt elegantes Flair aus. Kein Wunder, John Stephens (Künstlername: John Legend) hat eine lange Referenzliste, welche seine Talente belegt. Auf The Boogie That B der Black Eyed Peas tritt der Mann aus Springfield/Ohio als Sänger und Co-Autor auf, wirkte außerdem an Janet Jacksons I Want You, Alicia Keys You Don't Know My Name, Lauren "The Fugees" Hills Everything Is Everything oder dem Black Album von Jay-Z mit sowie natürlich am Solo-Schaffen seines Entdeckers Kanye West (The College Dropout). Legends Erfolgs-Disc Get Lifted (2005), auf dem er souligen R'n'B mit einem Touch Gospel plus selektiver HipHop-Elemente mischt, beschert ihm beste Kritiken. Dazu den nicht wirklich passenden Vergleich, legitimer Nachfolger für Ray Charles zu sein und in die Fußstapfen von Stevie Wonder zu treten. Im Gegensatz zu diesen komponiert Legend, ungeachtet seines Pseudonyms, (noch) keine Lieder, die Evergreen-Status besitzen! Allerdings besitzen auch diese dreizehn Eigenkreationen des singenden Pianisten zweifelsohne etwas, dem sich der Zuhörer nur schwerlich entziehen kann. Zwar startet Once Again mit dem eher mittelmäßigen Save Room, das geschickt Samples des von Santanas bekannten Stormy Heaven (aus Inner Secrets) integriert, doch auf den Tracks Each Day Gets Better (mit einem Sample von The Four Tops In These Changing Times, 1970) und Slow Dance wird es wirklich originell. Sie sind nämlich äußerst charmante akustische Zeitreisen in die Soul-Musik der späten Sechziger/frühen Siebziger Jahre. Sehr gelungen ebenfalls der einschmeichelnde Disco-Groove P.D.A. (We Just Don't Care), das dezent angejazzte Where Did My Baby Go oder die dramatische Gospel-Ballade Coming Home, welche ebenso aus der Feder von Oleta Adams (Get Here) hätte stammen können.

Produced by John Legend, Kanye West

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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