Victor Wainwright & The Train Victor Wainwright & The Train

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
23.03.2018

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • 1Healing05:01
  • 2Wiltshire Grave04:30
  • 3Train03:35
  • 4Dull Your Shine05:35
  • 5Money04:21
  • 6Thank You Lucille05:10
  • 7Boogie Depression03:33
  • 8Everything I Need05:09
  • 9Righteous04:45
  • 10I'll Start Tomorrow04:21
  • 11Sunshine07:02
  • 12That's Love To Me08:37
  • Total Runtime01:01:39

Info zu Victor Wainwright & The Train

Es musste ein Zug sein. Der Name von Victor Wainwrights neuer Band und das Coverbild ihres Debutalbums ist die wahrscheinlich passendste Metapher überhaupt. In der Musikgeschichte erweckt ein Zug Assoziationen zu den ganz frühen Bluesmusikern, die mit Güterzügen durch das Land zogen. Doch das neueste Projekt von diesem ruhelosen Boogie-Woogie-Rocker, der immer wieder eine Schippe nachlegt, ähnelt eher einer Lokomotive, die immer weiter voranprescht, Genregrenzen überwindet, neuen Sound aufwirbelt und ratternd an ihren Skeptikern vorüberrollt. Wie der Bandleader in dem vom Pianosound getragenen Titelsong selbst singt: If you wanna boogie get aboard this train/Get yourself a ticket or get out of the way... .

An einem Höhenpunkt seiner Karriere, an dem sich die meisten anderen Künstler erst einmal auf ihren Lorbeeren ausruhen, rollen Victor Wainwright & The Train stattdessen alles noch einmal neu auf. Diese zwölf Songs, die alle aus der Feder von Wainwright stammen, dehnen frech das Konzept der Rootsmusik aus und lassen jeden aufhorchen, der nur noch die Produktionen der sterilen Musikindustrie gewöhnt ist. Ich wollte die neuen Songs hauptsächlich selbst schreiben, erklärt der mehrfache Blues Music Award-Gewinner und regelmäßiger Gast in den Billboard Top 10. so wie es mir in den Sinn kommt. Ich glaube, dass wir ein neues Publikum erreichen müssen, wenn wir wollen, dass Rootsmusik sich weiterentwickelt.

Das Ergebnis ist ein Album, das einen Balanceakt zwischen der Achtung der Tradition und anarchischer Respektlosigkeit vollführt. Ihr werdet Wainwright hören, wie er Boogie-Woogie-Tradition mit Kneipenhits mischt wie etwa bei Healing und Boogie Depression, die beide von seinem gefühlvollen Pianospiel bestimmt werden. Doch ihr werdet auch hören, wie er furchtlos die ganze Bandbreite des Genres erkundet von lateinamerikanischen Einflüssen und New Orleans Bläsern bei Wiltshire Grave bis hin zum sanften, beinahe psychedelischen Sunshine.

Es ist ein musikalischer Cocktail, der da von Wainwrights unnachahmlicher Stimme serviert wird. Seine Texte können urkomisch sein wie bei I ll Start Tomorrow, bei dem er die Empfehlung seines Arztes, gesünder zu leben, auf später verschiebt. Aber es geht auch tiefgründiger wie es der Gospel-gefärbte Laufpass von That s Love To Me beweist. Ich habe versucht Songs zu schreiben, die uns daran erinnern, uns selbst zu lieben, erklärt er. Es ist nicht wichtig, wen du gewählt hast, welcher Religion du angehörst oder wen du liebst....

Bei dieser hochspannenden Fahrt schafft es nur The Train die Songs auf der Strecke zu halten. Ich habe eine Killerband von geradezu fantastischen Musikern zusammenbekommen, erinnert sich Wainwright. Sie teilen meine Neugierde für sämtliche Bereiche der Rootsmusik. Wir wollten das Gefühl irgendwie einfangen, das wir haben, wenn wir zusammen spielen und ich glaube, das haben wir geschafft. Und so versuche ich es jetzt weiterzumachen.

Bei dieser hochspannenden Fahrt schafft es nur The Train die Songs auf der Strecke zu halten. „Ich habe eine Killerband von geradezu fantastischen Musikern zusammenbekommen“, erinnert sich Wainwright. „Sie teilen meine Neugierde für sämtliche Bereiche der Rootsmusik. Wir wollten das Gefühl irgendwie einfangen, das wir haben, wenn wir zusammen spielen und ich glaube, das haben wir geschafft. Und so versuche ich es jetzt weiterzumachen.“ In Wahrheit ist Wainwright schon immer ein Künstler gewesen, der das Tempo vorgibt. In einer musikalischen Familie in Savannah, Georgia, aufgewachsen haben ihn vor allem der Gesang seines Vaters und die Boogie-Woogie-Musik, die sein Großvater auf dem Klavier spielte, beeinflusst und in ein Leben für die Musik getrieben. Nachdem er bei Southern Hospitality und seiner Zusammenarbeit mit Stephen Dees bei WildRoots die Bühnen und Lautsprecher bereits seit über einem Jahrzehnt zum Beben gebracht hat, stellte er im Jahr 2005 sein Talent endlich auch mit der Veröffentlichung seines ersten Soloalbums unter Beweis. „Auf seine Karriere zurückzublicken ist wirklich nicht leicht“, sagt Wainwright. „Es gibt viele Herausforderungen. Doch wenn du es hinbekommst, dann kann es dich auch extrem bereichern.“

Als Mann vieler Talente ist Wainwright Komponist, Produzent, Sänger, Pianist und preisgekrönter Entertainer. Als langjähriger Anführer der Boogie-Woogie-Riege kann er Gewinne bei den Blues Music Awards und den Blues Blast Awards ebenso vorweisen wie ein Repertoire, das es immer wieder in die Billboard Top 10 schaffte. Doch statt in Erinnerungen zu schwelgen möchte Wainwright euch lieber mit auf die nächste Reise nehmen. „Natürlich gibt es auf diesem Album auch noch Songs, die einfach nur richtig abgehen sollen wie zum Beispiel „The Train““, erzählt er lachend. „Aber wenn ihr euch die Texte anhört, versteht ihr, dass ich eigentlich nur sagen will, dass ihr mit in den Zug einsteigen solltet...“

Victor Wainwright, vocals, piano, B3, electric piano, mellotron (1), lapsteel (4), belly tambourine (10)
Billy Dean, drums, percussion, vocals (2, 5, 12), baseball bat (2), knife (2), bicycle bell (2)
Terrence Grayson, bass, vocals (2, 5, 12)
Pat Harrington, guitar, vocals (2, 5, 12)
Featuring special guests:
Mark Earley, bari & tenor sax (1, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11), flute (11)
Doug Woolverton, trumpet (1, 2, 3, 4, 6, 7, 10, 11)
Reba Russell, vocals (1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10)
Nick Black, vocals (1, 6, 7, 8, 10, 12)
Dave Gross, ambient guitar (2), baritone guitar (9), tambourine (8, 9, 10), percussion (2), thump (6)
Greg Gumpel, lead guitar (4), wah guitar (5), vocals (5)
Josh Roberts, lead guitar (9), rhythm guitar (7)
Monster Mike Welch, lead guitar (6)
Patricia Ann Dees, vocals (6)
Jeff Jensen, acoustic guitar (12)




Victor Wainwright
Power-house blues, Memphis soul, and roots rock’n’roll. Featuring the high-octane boogie piano and big soul sounds of vocalist and blues man Victor Wainwright, backed by one of the tightest smokin’ bands on the scene; the WildRoots.

Victor, along with producer/bassist/co-writer Stephen Dees have teamed up once again to deliver a blues and American roots ‘tour de force’. In short, they have scored another musical Bull’s Eye! On the heals of their critically acclaimed debut release “Beale Street to the Bayou”; their new CD “Lit Up” is poised to ignite blues fans with a freshness and flair that’s infectious and impossible to ignore.

Victor Wainwright, singer, pianist, “hepcat” from Memphis, Tennessee by way of the Savannah, Georgia; is a raucous high-octane dynamic performer and crowd pleaser with soul to spare. After earning what he calls a "double major in Boogie, a Ph.D. in Swing and a master's in Rhythm," the "Piana' from Savannah" is making a name for himself in a big way.

Stephen Dees is a rock n' roll aficionado, touring and-or recording as bassist and vocalist for Hall and Oates, Todd Rundgren, Pat Travers, and Foghat to name a few. He was a Billboard and MTV char-tee with his band Novo Combo, and has received great acclaim for his original rock band "Bandees."

The boogie blues "piana" player and savvy pop-rocker met in 2004 in Ormond Beach FL, where they were both on the bill of a benefit concert. Very impressed after hearing each other perform and finding that they had a common love for blues, R&B and roots rock ‘n’ roll out of the '50s and 60's, such as B.B. King, Ray Charles, James Brown, Muddy Waters, Otis Redding, Louis Jordan, Jerry Lee Lewis and Little Richard; they discussed the possibility of collaborating on an original recording project for Victor; paying homage to the music that has influenced them. Dees agreed to produce and co-write what would become Wainwright's 2005 release, "Piana from Savannah". "...it's hard to follow the speed limit while this one's playing... Pinetop Perkins would be proud." [Backstage Pass Magazine]

After the release of the “Piana’ from Savannah” CD, and some outstanding live performances, they knew they had something special and decided to forge a more enduring working relationship. Victor Wainwright and the WildRoots were born.

The WildRoots debut CD, "Beale Street to the Bayou," was released in September of 2009; launching a successful radio promotion which landed them stellar reviews as well as charting #7 on the Root Music Report “Top 50 Blues”, #2 on the Blues Internet Charts, and #8 on the Tennessee Roots Charts. In addition, they hit #4 on Europe’s Collectif des Radio Blues Charts.

“Victor Wainwright, wields a mighty left hand and a robust vocal delivery that brims with the very spirit of the blues. [Sheryl & Don Crow - Nashville Blues Society]

“Extremely diverse with great songwriting, exceptional arrangements, flawless playing and vocals soulful enough to make Otis Redding sit up and take notice” [Bill Wilson - Billtown Blue Notes]

“Victors’ piano playing is exciting and soulful, along with his strong vocals. Victor is a blues star on the rise. ” [Honey Piazza, Rod Piazza and the Mighty Flyers]

Their follow up CD “Lit Up” will be released on June 7th, 2011 and serviced to over 600 commercial and non-commercial radio outlets in conjunction with a worldwide tour in support of the project.

Returning WildRoots alumni includes Greg Gumpel on guitar, along with Ray Guiser & Patricia Ann Dees on saxophones; and introducing Billy Dean on drums.

“Lit Up” Pure dynamite, set to explode, highly combustible, and ready to roll!



Dieses Album enthält kein Booklet

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