Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. IV Herbert Schach

Cover Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. IV

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
26.07.2016

Label: audite Musikproduktion

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Herbert Schach, WDR Sinfonieorchester Köln & Eivind Aadland

Komponist: Edvard Hagerup Grieg (1843-1907)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Edvard Grieg (1843 -1907): Symphony in C Minor, EG 119:
  • 1Grieg: Symphony in C Minor, EG 119: I. Allegro molto12:31
  • 2Grieg: Symphony in C Minor, EG 119: II. Adagio espressivo07:21
  • 3Grieg: Symphony in C Minor, EG 119: III. Intermezzo. Allegro energico - Più mosso - Tempo primo - Coda. Più allegro04:51
  • 4Grieg: Symphony in C Minor, EG 119: IV. Finale. Allegro molto vivace07:52
  • Piano Concerto, Op. 16:
  • 5Grieg: Piano Concerto, Op. 16: I. Allegro molto moderato - Cadenza - Poco più allegro12:57
  • 6Grieg: Piano Concerto, Op. 16: II. Adagio06:46
  • 7Grieg: Piano Concerto, Op. 16: III. Allegro moderato molto e Marcato - Quasi presto - Andante maestoso10:18
  • Total Runtime01:02:36

Info zu Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. IV

Die vierte Folge der Gesamtaufnahme aller Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Dirigenten Eivind Aadland vereint das populärste Werk des norwegischen Nationalkomponisten mit seinem unbekanntesten: Das Klavierkonzert a-Moll, hier eingespielt von Herbert Schuch, bedeutete den internationalen Durchbruch des 25-jährigen Grieg zum Weltruhm und gehört zu der Handvoll großer Klavierkonzerte, an denen sich jeder Pianist messen lassen muss. Das große Vorbild Schumann (immerhin hatte auch Grieg in Leipzig studiert) wird im Konzert mit norwegischer Volksmusik verbunden - zum ersten Mal findet sich in einem Werk von Grieg dieser nationale Einfluss, der nicht nur die Landsleute, sondern auch das europäische Musikpublikum begeisterte.

Dagegen findet sich in der 1864 vollendeten Sinfonie kaum ein norwegischer Tonfall: Grieg eiferte hier neben Schumann dem dänischen Sinfoniker Niels Wilhelm Gade nach, der dem jungen Kollegen dringend zu der Gattung riet. Obwohl eine beachtliche Talentprobe des 21-jährigen, war Grieg mit seiner Sinfonie nicht ganz zufrieden und verbot jede weitere Aufführung. Erst 1980 wurde das Werk unter abenteuerlichen Umständen in der Sowjet­union wiederaufgeführt und sofort als wichtiger Markstein der skandinavischen Orchesterkultur des 19. Jahrhunderts erkannt. Trotz der offenkundigen Einflüsse von Schumann, Gade und auch Mendelssohn überzeugt jede Seite der Partitur durch Griegs jugendliche Inspiration und seinen grandiosen Erfindungsreichtum.

'Mit seiner Eigenschaft der nicht nur brillierenden, technischen Sicht auf diese Musik weiß Schuch dieses Konzert eindringlich zu gestalten, mit Lyrismus, mit Vehemenz, mit famoser Agogik und Phrasierung. Und er bildet mit dem Orchester eine derartig grandiose Einheit, dass man sich kaum erinnert, dieses Konzert jemals besser gehört zu haben. Eine Referenzeinspielung!' (Piano News)

Herbert Schuch, Klavier
WDR Sinfonieorchester Köln
Eivind Aadland, Dirigent

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. IV

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