Weckmann: Complete Organ Works Friedhelm Flamme

Cover Weckmann: Complete Organ Works

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
05.09.2014

Label: CPO

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Friedhelm Flamme

Komponist: Matthias Weckmann (1617–1674)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 44.1 $ 14,50
  • Matthias Weckmann (1617–1674): Complete Organ Works
  • 1Praeambulum primi toni a 503:27
  • Magnificat Secundi Toni
  • 2Primus Versus01:18
  • 3Secundus Versus02:25
  • 4Tertius Versus01:46
  • 5Quartus Versus01:10
  • Gelobet seist du, Jesus Christ
  • 6Primus Versus01:06
  • 7Secundus Versus06:54
  • 8Tertius Versus02:12
  • 9Quartus Versus01:17
  • Gelobet seist du, Jesus Christ
  • 10Primus Versus01:48
  • 11Secundus Versus01:27
  • 12Tertius Versus00:52
  • Ach wir armen Sünder
  • 13Primus Versus01:21
  • 14Secundus Versus03:25
  • 15Tertius Versus02:29
  • Es ist das Heil uns kommen her
  • 16Primus Versus03:01
  • 17Secundus Versus01:58
  • 18Tertius Versus03:28
  • 19Quartus Versus02:21
  • 20Quintus Versus02:54
  • 21Sextus Versus10:41
  • 22Septimus et ultimus Versus03:14
  • Fantasia in D Minor
  • 23Fantasia in D Minor04:07
  • Fuga ex D ped Primi Toni
  • 24Fuga ex D ped Primi Toni05:05
  • Komm, heiliger Geist, Herre Gott
  • 25Primus Versus02:26
  • 26Secundus Versus03:17
  • 27Tertius Versus03:27
  • Gott sei gelobet und gebenedeiet
  • 28Primus Versus02:40
  • 29Secundus Versus04:01
  • Nun freut euch, lieben Christen gmein
  • 30Primus Versus01:41
  • 31Secundus Versus02:31
  • 32Tertius Versus02:08
  • O lux beata Trinitas
  • 33Primus Versus02:22
  • 34Secundus Versus02:10
  • 35Tertius Versus02:06
  • 36Quartus Versus09:20
  • 37Quintus Versus05:48
  • 38Sextus Versus02:01
  • Total Runtime01:55:44

Info zu Weckmann: Complete Organ Works

Vol. 12 unserer Orgelwerke des norddeutschen Barock enthält sämtliche überlieferten Werke Matthias Weckmanns, die genuin der Orgel zugewiesen werden können. Es wird vollständig auf den Einsatz des modernen elektrischen Gebläsemotors verzichtet, stattdessen wird die historische Balganlage durch Muskelkraft der zwei Kalkanten betätigt. Durch die flexible Windversorgung und Windstößigkeit sowie entsprechende Geräusche der Bälge entsteht ein lebendiges Klangbild im Sinne historischer Authentizität. Matthias Weckmann, der in Niederdorla, nahe der thüringischen Reichsstadt Mühlhausen als Sohn des Organisten bzw. Pfarrers Jacob Weckmann geboren wurde, war bereits 1628 Kapellknabe in der Dresdener Hofkapelle, die von Schütz geleitet wurde. Schütz sorgte auch dafür dafür, dass Weckmann ein Stipendium vom Kurfürsten erhielt, um bei dem berühmten Hamburger Petri-Organisten Jacob Praetorius eine profunde Ausbildung als Organist und Komponist zu erhalten. Weckmanns Musik zeigt, ähnlich wie die seines späteren Lehrers Schütz, eine ungewöhnlich intensive Wort-Ton-Beziehung (vor allem in der Vokalmusik) und geht in ihrer kontrapunktischen Komplexität mit klanglichen Härten bis an die Grenzen der Harmonik.

'Von seinem kompositorischen Werk ist relativ wenig überliefert. Alles aber, was heute von Weckmann bekannt ist, besticht durch eine bemerkenswerte Qualität. Etliche Sätze wirken auffallend individuell - in ihren expressiven Qualitäten, in ihrer reizvollen harmonischen Kühnheit, in den plastischen formalen Gestalten. Immer wieder zeigt sich zudem, dass Weckmann klangliche Pracht mit Eleganz zu entfalten verstand. Friedhelm Flamme nutzt das Weckmann-Programm für ein wundervolles Porträt dieser wirklich interessanten Orgel.' (Klassik.com)

Friedhelm Flamme, Orgel


Friedhelm Flamme
macht als Orgelsolist zurzeit international Furore mit seiner CD-Reihe „Organ Works of the North German Baroque“ (cpo). Er studierte an der Hochschule für Musik Detmold Schulmusik, Kirchenmusik, Orgel, Dirigieren und Tonsatz und legte hier sein Kirchenmusik-A-Examen sowie das Konzertexamen Orgel (mit Auszeichnung) ab. An der Universität Paderborn studierte er Theologie und promovierte im Fach Musikwissenschaft über das Kompositionswerk Friedrich Guldas. Nach leitender Tätigkeit als Kirchenmusikdirektor der Hannoverschen Landeskirche arbeitet er parallel zu seiner regelmäßigen konzertanten Tätigkeit in Europa und Übersee als Lehrer, Hochschullehrer, Komponist und Arrangeur. Seine umfangreiche Diskographie umfasst Gesamteinspielungen der Orgelwerke C. Nielsens und W. F. Bachs. 2004 wurde ihm für seine Einspielung des Gesamtwerks von M. Duruflé der „Classical Internet Award“ verliehen.

Booklet für Weckmann: Complete Organ Works

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