Benedetto Ferrari: Musiche Varie a voce sola, libri I, II & III (Remastered) Philippe Jaroussky & Ensemble Artaserse

Album Info

Album Veröffentlichung:
2002

HRA-Veröffentlichung:
12.01.2018

Label: La Musica

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Philippe Jaroussky & Ensemble Artaserse

Komponist: Benedetto Ferrari

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • Benedetto Ferrari (1603-1681):
  • 1Musiche Varie a voce sola, libri III: Amanti, io vi sò dire04:25
  • 2Musiche Varie a voce sola, libri I: Occhi miei che vedeste04:28
  • 3Musiche Varie a voce sola, libri III: M'amò tanto costei02:16
  • 4Musiche Varie a voce sola, libri I: Chi non sà come amor08:56
  • 5Musiche Varie a voce sola, libri III: Avverti ò cor02:09
  • 6Musiche Varie a voce sola, libri II: Queste pungenti spine11:14
  • 7Musiche Varie a voce sola, libri II: Lingua di dònna02:16
  • 8Musiche Varie a voce sola, libri III: Udite, Amanti06:14
  • 9Musiche Varie a voce sola, libri I: Io dissi al cor03:31
  • 10Musiche Varie a voce sola, libri I: Non fia più ver03:46
  • 11Musiche Varie a voce sola, libri II: Cielo sia con tua pace04:53
  • 12Musiche Varie a voce sola, libri III: Degg'io amarvi03:00
  • 13Musiche Varie a voce sola, libri II: Quando prendon riposo04:49
  • 14Musiche Varie a voce sola, libri III: O monumenti02:07
  • Total Runtime01:04:04

Info zu Benedetto Ferrari: Musiche Varie a voce sola, libri I, II & III (Remastered)

Benedetto Ferrari remains an unjustly unknown composer of Italian Baroque music. It nevertheless reveals an inspiration of remarkable modernity and diversity, notably in his collections of Musiche Varie. Philippe Jaroussky invites you to share this discovery, which has been an exciting musical adventure from both a musical and interpretive point of view.

Philippe Jaroussky, counter-tenor
Ensemble Artaserse:
Christine Plubeau, viola da gamba
Claire Antonini, theorbo
Nanja Breedijk, harp
Yoko Nakamura, clavecins, organ




Philippe Jaroussky
„König seines Fachs“, „ohne Zweifel der beste Countertenor unserer Zeit“, „ewig könnte man ihm zuhören“, so die Medien über Philippe Jaroussky, der sich als einer der großen Sänger unserer Zeit etabliert hat.

Dank fabelhafter musikalischer wie technischer Wandlungsfähigkeit fasziniert seine sinnlich timbrierte Stimme mit virtuosesten Koloraturen wie mit Tönen leiser Melancholie.

Philippe Jaroussky (geboren 1978) studierte Violine, Klavier und Komposition an den renommierten französischen Musikakademien von Versailles und Boulogne. Sein Gesangsstudium begann er 1996 bei Nicole Fallien, daran schlossen sich Studien in Alter Musik bei Michel Laplenie und Kenneth Weiss an der Pariser Ecole de Musique National-Régional an.

Sein Repertoire hat eine außergewöhnliche Spannbreite: vom Schwerpunkt Barock mit Oper und geistlicher Musik über französische Lieder bis hin zur zeitgenössischen Oper. Er tritt mit renommierten Alte-Musik-Ensembles auf wie Les Arts Florissants, Les Musiciens du Louvre, Le Concert d’Astrée, L’Arpeggiata, Le Cercle de l’Harmonie, Ensemble Matheus und Europa Galante unter Dirigenten wie Fabio Biondi, William Christie, Emmanuelle Haïm, René Jacobs, Jean-Claude Malgoire, Marc Minkowski, Christina Pluhar und Jean-Christophe Spinosi. 2002 gründete er sein Ensemble Artaserse.

Mehrfach wurde Philippe Jaroussky mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet: u. a. 2005 als bester Nachwuchskünstler, 2008 als Sänger des Jahres – als erster und bisher einziger Countertenor in der Geschichte dieses Preises. 2016 wird er erneut zum Sänger des Jahres gekürt. 2010 bekam Philippe Jaroussky seinen bereits vierten Victoire de la Musique als Sänger des Jahres. Zu den weiteren Auszeichnungen gehören der Preis der deutschen Schallplattenkritik, der Diapason d’Or, der Choc du Monde de la Musique, der Gramophone Award, der Midem Classical Award, der Händel-Preis der Stadt Halle sowie der BBC Music Vocal Award.

Im deutschsprachigen Raum hat sich Philippe Jaroussky längst etabliert. So ist er in der derzeitigen Saison Artist in Residence beim NDR Elbphilharmonie Orchester, in der Saison 2015/16 war er Residenzkünstler im Konzerthaus Berlin. Am 11. und 12. Januar 2017 hat er bei der Eröffnungsfeier der Elbphilharmonie Hamburg gesungen.

Zusammen mit dem renommierten Ensemble I Barocchisti unter Diego Fasolis und der Sopranistin Emőke Baráth hat Jaroussky sein letztes Album Orfeo zusammengestellt, das im Frühjahr 2017 erschienen ist. Zusätzlich eröffnet er Ende Mai 2017 die L’Académie Musicale Philippe Jaroussky im neuen Konzerthaus Seine Musicale in Boulogne-Billancourt. Die Akademie widmet sich der musikalischen Förderung junger Menschen zwischen 7 und 12 und der professionellen Unterstützung junger Künstler zwischen 18 und 25 Jahren. Im Herbst 2017 veröffentlicht er sein erstes Händel-Album mit seinem Ensemble Artaserse.



Dieses Album enthält kein Booklet

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