Live At Grand Central (Remastered) Carly Simon

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
27.01.2023

Label: Arista/Legacy

Genre: Rock

Subgenre: Soft Rock

Interpret: Carly Simon

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Touched By the Sun (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)05:43
  • 2Anticipation (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)03:52
  • 3I've Got To Have You (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:36
  • 4We Have No Secrets (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:55
  • 5Haven't Got Time for the Pain (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)03:40
  • 6Jesse (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:22
  • 7That's the Way I Always Heard It Should Be (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:22
  • 8Letters Never Sent (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:08
  • 9Legend In Your Own Time (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:16
  • 10De Bat (Fly In My Face) (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)03:15
  • 11Davy (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)03:36
  • 12Halfway Around the World (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:57
  • 13Like a River (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:55
  • 14Coming Around Again (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)04:48
  • 15Let the River Run (Live At Grand Central, New York, NY - April 2, 1995)03:22
  • Total Runtime01:04:47

Info zu Live At Grand Central (Remastered)

Wer die 1970er bewusst miterlebt hat, der wird sich noch an Carly Simon erinnern. Sie war so etwas wie eine Singer-Songwriter-Ikone dieser Zeit. Nach vorne gerichtete, schwebende Mainstream-Musik der weitgehend unbeschwerten ersten Hälfte der 1970er Jahre. Carly Simon, Jahrgang 1945, debütierte als Solo-Künstlerin 1971 mit ihrem Top 10 Song „That’s The Way I’ve Always Heard It Should Be“ vom nach ihr benannten Album, das ihr einen Grammy in der Kategorie bester neuer Künstler und eine weitere Nominierung einbrachte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte sie ihr kommerziell erfolgreichstes Album „No Secrets“, das genauso wie die Single „You’re So Vain“ Platz 1 in den Charts belegte. Für dieses Album wurde sie vierfach für den Grammy nominiert und begründete ihren bis heute anhaltenden Ruhm.

Auch die Alben „Playing Possum“ (1975) und „Another Passenger“ (1976) waren erfolgreich. So erfolgreich, dass sie 1977 für den James Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“ die Titelmelodie „Nobody Does It Better“ sang, der von Marvin Hamlisch komponiert wurde und für dessen Text Carole Bayer Sager verantwortlich zeichnete. Diese Arbeit bildete den Auftakt für einige Filmsongs, die Carly Simon dann in den 1980ern sang. Mit „Jesse“ vom Album „Coming Upstairs“ hatte sie 1980 einen weiteren Hit. Ein Jahr später brach sie während einer Show auf der Bühne vor Erschöpfung zusammen und zog sich in den Folgejahren etwas zurück. Zwar war sie weiterhin recht erfolgreich, erreichte aber später nicht mehr die Höhen der frühen 1970er Jahre als sie mit Musik und Habitus den Zeitgeist traf.

1995 schließlich spielte sie ein spektakuläres Konzert im größten Bahnhof der Welt, dem Grand Central in New York mit seinen 67 Gleisen. Sie erfuhr damit höchste Aufmerksamkeit und viel Zuneigung vom überraschten Publikum. Sie war stets eine New Yorkerin gblieben und so wurde das Konzert zu einem erfolgreichen Heimspiel, das sie zu ihrer ersten Tour seit dem Rückzug von 1981 inspirierte.

"Dieser Mitschnitt ist ein Stück Musikgeschichte, das einfach schön ist und sentimental macht. Mit Carly fing so vieles in der US-Musik an und sie hat bis heute einen prägenden Einfluss auf viele Künstlerinnen von Suzanne Vega bis Taylor Swift. Schön, dass an sie erinnert wird. Verdienstvolle Veröffentlichung!" (Thomas Waldherr, country.de)

Carly Simon

Digitally remastered



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Dieses Album enthält kein Booklet

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