Schubert: Piano trios, Op. 99 & 100 Andreas Staier

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
30.09.2016

Label: harmonia mundi

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Andreas Staier, Daniel Sepec & Roel Dieltiens

Komponist: Franz Schubert (1797-1828)

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FLAC 96 $ 15,40
  • Franz Schubert (1797 - 1828): Piano Trio in B-Flat Major, D.898, Op. 99:
  • 1I. Allegro moderato14:45
  • 2II. Andante un poco mosso11:01
  • 3III. Scherzo-Allegro06:46
  • 4IV. Rondo-Allegro-vivace09:25
  • Nocturne in E-Flat Major, D. 897, Op. 148:
  • 5Op. 148: Adagio09:38
  • Piano Trio in E-Flat Major, D. 929, Op. 100:
  • 6I. Allegro16:03
  • 7II. Andante con moto09:27
  • 8III. Scherzando. Allegro moderato06:40
  • 9IV. Allegro moderato13:19
  • Total Runtime01:37:04

Info zu Schubert: Piano trios, Op. 99 & 100

'One glance at Schubert's trio, and the miserable hustle and bustle of human existence vanishes, the world takes on fresh lustre', wrote Robert Schumann in 1836 of Schubert's Piano Trio D898. He was equally admiring of the Viennese composer's other great trio, D929, notably its funeral march-like Andante con moto, later to achieve cinematic fame in Kubrick's 'Barry Lyndon'.

Here three peerless interpreters bring out every nuance of these endlessly fascinating works on their 'period instruments', including a splendid copy of an 1827 Viennese fortepiano.

Andreas Staier, fortepiano
Daniel Sepec, violin
Roel Dieltiens, cello


Andreas Staier
1955 in Göttingen geboren, studierte Klavier und Cembalo in Hannover und Amsterdam und war drei Jahre lang Cembalist des Ensembles Musica Antiqua Köln. 1986 begann er seine Solistenkarriere als Cembalist und Pianofortespieler. Er profilierte sich als einer der einflussreichsten Interpreten seines Fachs, der Komponisten von Haydn bis Schumann intellektuell wie emotional neu beleuchtet, zugleich große Literatur jenseits des Repertoires erschließt (Hummel, Field) und mit kreativen Konzepten ("Delight in Disorder", "Hamburg 1734") überzeugt.

Als Kammermusiker arbeitet Staier zusammen mit Künstlern wie Anne Sofie von Otter, Pedro Memelsdorff, Alexej Lubimov, Christine Schornsheim; ein festes Klaviertrio etablierte er mit Daniel Sepec und Jean-Guihen Queyras. Mit dem Tenor Christoph Prégardien verbindet den Pianisten eine langjährige musikalische Partnerschaft, in der CDs mit Liedern von u.a. Schubert, Schumann, Mendelssohn, Beethoven und Brahms entstanden. In Brahms ́ Liederzyklus "Die Schöne Magelone" arbeitete Staier zudem mit Senta Berger und Vanessa Redgrave als Sprecherinnen zusammen.

Als Solist gibt Andreas Staier regelmäßig Konzerte mit Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Orchestre des Champs-Elysées Paris u.a. Er gastiert bei den großen internationalen Musikfestivals (Festival de La Roque d'Anthéron, Festival de Saintes, Festival de Montreux, Styriarte Graz, Schubertiade Schwarzenberg, Schleswig-Holstein Musik Festival, Bach-Fest Leipzig, Bachtage Berlin, Bachwoche Ansbach, Kissinger Sommer u.a.) und auf den international renommierten Konzertpodien von Berlin bis Tokyo.

Andreas Staier hat rund 50 CD-Einspielungen vorgelegt, die größtenteils mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet wurden. Bis 1995 stand Andreas Staier bei BMG/Harmonia Mundi Deutschland unter Vertrag. Mit der Teldec verband ihn bis 2002 ein Exklusivvertrag, seit 2003 arbeitet Staier mit harmonia mundi France zusammen. Zuletzt erschien hier "Frühwerke", Musik des jungen J.S.Bach, eingespielt auf einem Cembalo von H.A. Hass, dem größten, das im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Für den Fortepianospieler Andreas Staier komponierte der Franzose Brice Pauset seine "Kontra-Sonate", die der Musiker 2001 zur Uraufführung brachte.

Dieses Album enthält kein Booklet

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