Sturm und Drang, Vol. 3 The Mozartists & Ian Page

• Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Adagio & Fugue in C Minor, K. 546:
• 1 Mozart: Adagio & Fugue in C Minor, K. 546 06:47
• Anton Schweitzer (1735 - 1787): Alceste, Act I Scene 1:
• 2 Schweitzer: Alceste, Act I Scene 1: Es ist gekommen 01:02
• 3 Schweitzer: Alceste, Act I Scene 1: Zwischen Angst und zwischen Hoffen 07:16
• Leopold Kozeluch (1747 - 1818): Symphony in G Minor:
• 4 Kozeluch: Symphony in G Minor: I. Allegro 07:05
• 5 Kozeluch: Symphony in G Minor: II. Adagio 06:14
• 6 Kozeluch: Symphony in G Minor: III. Presto 06:28
• Giovanni Paisiello (1740 - 1816): Annibale in Torino, R. 1.26, Act II:
• 7 Paisiello: Annibale in Torino, R. 1.26, Act II: Misera, ch’ei perì! 06:12
• 8 Paisiello: Annibale in Torino, R. 1.26, Act II: Smarrita, tremante 03:39
• Franz Joseph Haydn (1732 - 1809): Symphony No. 44 in E Minor, Hob. I:44, 'Trauer':
• 9 Haydn: Symphony No. 44 in E Minor, Hob. I:44, 'Trauer': I. Allegro con brio 09:22
• 10 Haydn: Symphony No. 44 in E Minor, Hob. I:44, 'Trauer': II. Menuetto e Trio: Allegretto 05:05
• 11 Haydn: Symphony No. 44 in E Minor, Hob. I:44, 'Trauer': III. Adagio 08:47
• 12 Haydn: Symphony No. 44 in E Minor, Hob. I:44, 'Trauer': IV. Finale: Presto 04:54
• Total Runtime 01:12:51

Info zu Sturm und Drang, Vol. 3

Wie die ersten beiden Veröffentlichungen in der fortlaufenden "Sturm und Drang"-Reihe von The Mozartists umfasst auch diese Aufnahme drei hochdramatische und turbulente Orchesterwerke, die von ähnlich spannungsgeladenen Gesangsstücken durchsetzt sind. Das Repertoire stammt aus der Zeit zwischen 1771 und 1788 und umfasst erneut eine von Haydns großen Moll-Sinfonien - diesmal wohl die größte von allen, die "Trauer". Zum ersten Mal in dieser Reihe ist auch Mozart vertreten, und zwar in Form seines außerordentlich eindringlichen und dunkel-chromatischen Adagio und Fuge in c-Moll, und die CD beginnt mit einer herausragenden g-Moll-Sinfonie des tschechischen Komponisten Leopold Kozeluch, deren Qualität, Schwung und Lyrik viele Hörer überraschen wird.

Die beiden Vokalwerke sind echte Raritäten. Schweitzers Alceste war einer der frühesten Versuche, eine deutsche tragische Oper in der Volkssprache zu schaffen, und sie beginnt mit einer Arie von erschütternder Intensität. Die Szene aus Paisiellos Annibale in Torino - der dreiundzwanzigsten seiner siebenundachtzig Opern - enthält ein exquisites, aber kurzes Arioso, bevor sie in eine stürmische g-Moll-Arie übergeht. Die Solistin ist die aufregende junge amerikanische Sopranistin Emily Pogorelc, und Ian Page dirigiert erneut sein preisgekröntes Ensemble für historische Instrumente.

Emily Pogorelc, Sopran
The Mozartists
Ian Page, Leitung

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet