Birdwatching Anat Fort Trio & Gianluigi Trovesi
Album Info
Album Veröffentlichung:
2016
HRA-Veröffentlichung:
17.02.2016
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- 1First Rays02:18
- 2Earth Talks03:41
- 3Not the Perfect Storm06:33
- 4It's Your Song04:16
- 5Jumpin' In06:09
- 6Milarepa, Pt. 101:39
- 7Song of the Phoenix, Pt. 104:35
- 8Song of the Phoenix, Pt. 204:32
- 9Murmuration05:27
- 10Meditation for a New Year04:47
- 11Inner Voices02:13
- 12Sun02:13
Info zu Birdwatching
Für ihr nunmehr drittes ECM-Album hat die israelische Pianistin Anat Fort ihr lang etabliertes Trio mit dem Bassisten Gary Wang und dem Schlagzeuger Roland Schneider um den italienischen Klarinettisten Gianluigi Trovesi erweitert. Fort und Trovesi haben im Laufe der letzten Jahre eine Reihe gemeinsamer Auftritte absolviert (von Italiens Novara Jazz Festival hin zu Tel-Avivs Opernhaus) – stets unter großem Beifall der Kritik. Die lebendige und intelligente Musik auf Birdwatching hebt ihre enge musikalische Beziehung nun auf ein neues Level. In ihrem Zusammenspiel ist ein wacher Sinn für Freude spürbar.
Zum Albumtitel bemerkt Anat Fort, dass »viele meiner Songs von den Bewegungen in der Natur inspiriert sind: Tiere, Wolken, Winde, Wasser… Ich wusste nicht, wie dieses Album betitelt werden würde, aber als ich mir das fertige Master anhörte, wusste ich, dass er mit der Bewegung der Vögel zu tun hat und mit dem Beobachten, Zuhören und Warten. Gleichzeitig geht es um das Beobachten des eigenen Innenlebens, der Seele.« Auf dem Album vermischt sich Quartettmusik mit Soloklavierimprovisationen, während sich die Geschichte in einer Serie von Vignetten entfaltet. Birdwatching wurde im Auditorio Stelio Molo RSI in Lugano aufgenommen und von Manfred Eicher produziert.
Anat Fort, piano
Gary Wang, double bass
Roland Schneider, drums
Gianluigi Trovesi, alto clarinet
Anat Fort
Leader Anat Fort was born near Tel Aviv and studied classical piano as a child. Also improvising and writing her own tunes from an early age she naturally gravitated toward jazz, although her pieces were also steeped, from the outset, in the colours and atmospheres of the Middle East. Formative influences included Bill Evans, Keith Jarrett and “very much of the music on ECM” which she heard first as a teenager in the late 1980s. In the mid-1990s she came to the USA to study jazz, wanting to balance a natural tendency towards freer playing with a proper understanding of the tradition. Her teachers have included jazz greats Rufus Reid and Harold Mabern. She also studied briefly with Paul Bley. In the last several years she has become an influential figure on NYC’s alternative jazz scene, but is also a highly regarded player in her homeland. She now splits her time between Israel and the US.