New Moon Daughter Cassandra Wilson and others

Album Info

Album Veröffentlichung:
1995

HRA-Veröffentlichung:
29.01.2014

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Strange Fruit05:55
  • 2Love Is Blindness04:57
  • 3Solomon Sang05:58
  • 4Death Letter04:14
  • 5Skylark04:09
  • 6Find Him04:39
  • 7I'm So Lonesome I Could Cry04:52
  • 8Last Train To Clarksville05:23
  • 9Until06:34
  • 10A Little Warm Death05:48
  • 11Memphis05:40
  • 12Harvest Moon05:02
  • Total Runtime01:03:11

Info zu New Moon Daughter

Dies ist nicht die Art Musik, der man nur mit halbem Ohr zuhören könnte ... sparsam besetzte, komplexe, oft grüblerische Arrangements, verbunden mit Cassandra Wilsons tiefer, erdiger Stimme und ihren komplizierten Phrasierungen, verlangen nach ungeteilter Aufmerksamkeit - wer sich ablenken lässt, ist verloren. Aber ... man gebe diesem Album die Zeit und den Raum, die es verdient, dann erntet man auch den Lohn dieser Mühe. Ungewöhnliche Stücke voller Atmosphäre, die großartigen Gesang und wunderbar 'entfernt' klingende instrumentale Begleitung verbinden, um ein zauberhaftes Klanggebilde zu weben.

Cassandra Wilsons eigene exzellente, jazzgefärbte Kompositionen stehen neben einer überwältigenden Sammlung genialer Cover-Versionen von einem sehr facettenreichen Spektrum von Komponisten. 'Last Train To Clarksville' wurde von einem eingängigen Popsong zu einem auf das Wesentliche reduzierten und zu einem äußerst effektiven Jazz-Workout umgestaltet. 'Harvest Moon' verlangsamt Neil Youngs bereits wehmütige Ballade auf einen beinahe schmerzlichen Level und erhebt sie dadurch zu sanfter Nachdenklichkeit. Hank Williams' 'I'm So Lonesome I Could Cry' und U2s 'Love Is Blindness' werden transformiert zu Klassikern im Stil der Atmospäre eines Jazzclubs um drei Uhr morgens. Gesang und Begleitung zu Robert Johnsons '32-20' werden so weit vereinfacht, bis nur noch die Essenz des Blues erstrahlt und Lewis Allans 'Strange Fruit' wird so trostlos und herausfordernd wie der erschreckende Text.

'Sehr überlegt gestaltet sie mit ihrer sensiblen Altstimme die Texte. Besonders positiv und prägnant fällt Brandon Ross auf, an Akustikgitarren, Steel Guitar und der hoch gestimmten 'Octave Guitar'. Auch die Inter- pretationen 'Love Is Blindness' (U2) und 'Harvest Moon' (Neil Young) und Wilsons eigene Stücke haben Klasse. Ebenso die Klangtechnik: Die ist ähnlich exzellent wie schon bei 'Blue Light...'. (W. Stiefele, Audio 3)

Cassandra Wilson, vocals, acoustic guitar
Kevin Breit, acoustic guitar, electric guitar, banjo, bouzouki
Brandon Ross, acoustic guitar, electric guitar
Chris Whitley, guitar
Gib Wharton, pedal steel
Charlie Burnham, violin
Tony Cedras, accordion
Graham Haynes, cornet
Lawrence 'Butch' Morris, cornet
Lonnie Plaxico, bass
Marc Anthony Peterson, bass
Dougie Bowne, whistling, vibraphone, drums, percussion
Jeff Haynes, bongos, percussion
Cyro Baptista, Jew's harp, shaker, percussion
The Peepers, background vocals

Recorded at The Turtle Creek Barn, Bearsville, NY and Sound on Sound, New York City
Recorded and mixed by Danny Kopelson
Mixed at Sear Sound, New York City, Beartracks, Suffern, NY, and Bearsville Studio B, Bearsville, NY
Edited at Sear Sound
Mastered at Masterdisk
Produced by Craig Street

Digitally remastered

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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