Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
29.09.2023

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Orchestre de Chambre de Lausanne & Renaud Capuçon

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Das Album enthält Albumcover

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Violin Concerto No. 1 in B-Flat Major, K. 207:
  • 1Mozart: Violin Concerto No. 1 in B-Flat Major, K. 207: I. Allegro moderato06:41
  • 2Mozart: Violin Concerto No. 1 in B-Flat Major, K. 207: II. Adagio07:28
  • 3Mozart: Violin Concerto No. 1 in B-Flat Major, K. 207: III. Presto05:36
  • Violin Concerto No. 2 in D Major, K. 211:
  • 4Mozart: Violin Concerto No. 2 in D Major, K. 211: I. Allegro moderato08:21
  • 5Mozart: Violin Concerto No. 2 in D Major, K. 211: II. Andante06:22
  • 6Mozart: Violin Concerto No. 2 in D Major, K. 211: III. Rondeau. Allegro04:10
  • Violin Concerto No. 3 in G Major, K. 216:
  • 7Mozart: Violin Concerto No. 3 in G Major, K. 216: I. Allegro08:32
  • 8Mozart: Violin Concerto No. 3 in G Major, K. 216: II. Adagio07:40
  • 9Mozart: Violin Concerto No. 3 in G Major, K. 216: III. Rondeau. Allegro06:14
  • Violin Concerto No. 4 in D Major, K. 218:
  • 10Mozart: Violin Concerto No. 4 in D Major, K. 218: I. Allegro07:52
  • 11Mozart: Violin Concerto No. 4 in D Major, K. 218: II. Andante cantabile06:01
  • 12Mozart: Violin Concerto No. 4 in D Major, K. 218: III. Rondeau. Andante grazioso06:51
  • Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish":
  • 13Mozart: Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish": I. Allegro aperto08:47
  • 14Mozart: Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish": II. Adagio09:23
  • 15Mozart: Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish": III. Rondeau. Tempo di Menuetto08:17
  • Rondo in C Major, K. 373:
  • 16Mozart: Rondo in C Major, K. 37305:37
  • Adagio in E Major, K. 261:
  • 17Mozart: Adagio in E Major, K. 26106:58
  • Total Runtime02:00:50

Info zu Mozart: The Violin Concertos

Mozart zählt zum Kernrepertoire des Orchestre de Chambre de Lausanne seit seiner Gründung im Jahr 1942. Die umfangreiche Diskografie des Orchesters umfasst unter anderem gefeierte Aufnahmen der gesamten Klavierkonzerte und Serenaden des Komponisten. Jetzt aber spiegelt sich in der Lesart der Violinkonzerte auch die Beziehung zwischen dem Geiger und dem Ensemble, denn in der Saison 2021/22 hat Capuçon dessen künstlerische Leitung angetreten. »Und damit stand fest, dass ich die fünf Mozart-Konzerte mit dem OCL aufnehmen sollte«, sagt Capuçon. »Es gibt so etwas wie eine ganz natürliche musikalische Affinität zu diesem Repertoire, der Klang des Orchesters und sein Sinn für Phrasierung sind ungemein inspirierend. Eine wahre Freude, diese Werke gemeinsam aufzunehmen.«

In doppelten Würden als Solist und Dirigent wandte sich Capuçon den versteckten musikalischen Herausforderungen der Werke zu, gerüstet mit einem Gespür für deren Unmittelbarkeit und dem Willen, sie im Augenblick des Auftritts durch und durch lebendig werden zu lassen. Auf dem 2-CD-Album, das im vergangenen September im Théâtre de Beaulieu in Lausanne aufgenommen wurde, ist auch das Rondo in C-Dur KV 373 und das Adagio in E-Dur KV 261 zu hören.

Renaud Capucon, Violine & Leitung
Orchestre de Chambre de Lausanne




Renaud Capuçon
gehört zu den herausragenden Violinvirtuosen unserer Zeit. Als Konzertsolist und Kammermusiker begeistert er Fachpresse wie Publikum. Renaud Capuçon, Jahrgang 1976, begann mit 14 Jahren sein Studium am Pariser Conservatoire bei Gérard Poulet und Veda Reynolds. 1992 gewann er einen Ersten Preis für Kammermusik, ein Jahr später erhielt er einen Ersten Preis für Violine Solo, dem weitere folgten. Er studierte bei Thomas Brandis, Isaac Stern, Shlomo Mintz und Augustin Dumay. Der französische „Victoires de la Musique classique“ nominierte ihn zum „New talent of the Year“ und zeichnete ihn zudem 2005 als Solist des Jahres aus.

Festspielauftritte und Konzertengagements in ganz Europa, in den USA und in Asien füllen Renaud Capuçons Terminkalender. So spielte er bereits Recitals im Wiener Musikverein, im Amsterdamer Concertgebouw und in der New Yorker Carnegie Hall. 2002 gab er sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern unter Bernhard Haitink sowie 2004 mit dem Boston Symphony Orchestra unter Christoph von Dohnanyi. Inzwischen ist er weltweit mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten aufgetreten.

Seine besondere Vorliebe für Kammermusik führte zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Martha Argerich, Daniel Barenboim, Hélène Grimaud, Truls Mørk, Frank Braley sowie seinem Bruder, dem Cellisten Gautier Capuçon. 2013 hat Renaud Capuçon die künstlerische Leitung des erstmaligen Osterfestivals im berühmten Festivalort Aix-en-Provence übernommen.

Die umfangreiche Diskografie von Renaud Capuçon erhielt bereits zahlreiche internationale Preise. Darunter das mehrfach ausgezeichnete Album mit Dutilleux’ Violinkonzert sowie die Kammermusikeinspielungen mit seinem Bruder Gautier „Face à face“ und „Inventions“. Zu den Auszeichnungen gehören der ECHO Klassik, Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Premio del Disco des italienischen Klassikmagazins „Amadeus“ und der Choc du Monde de la Musique. Die Einspielung von Faurés sämtlicher Kammermusik für Streicher und Klavier zusammen mit Gautier Capuçon, Nicholas Angelich und dem Quatuor Ebène wurde vom ECHO Klassik 2012 in der Kategorie Kammermusik-Einspielung des Jahres ausgezeichnet.

Renaud Capuçon spielt eine Guarneri del Gesù „Panette“ von 1721, die zuvor Isaac Stern gehörte und ihm von der Banca Svizzera Italiana zur Verfügung gestellt wurde.



Dieses Album enthält kein Booklet

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