I Shouldn’t Be Telling You This Jeff Goldblum & The Mildred Snitzer Orchestra

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
01.11.2019

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Let's Face The Music And Dance04:06
  • 2The Sidewinder / The Beat Goes On04:31
  • 3Driftin'04:42
  • 4The Thrill Is Gone / Django03:55
  • 5The Kicker03:46
  • 6Don’t Worry ‘Bout Me03:23
  • 7The Cat02:51
  • 8Four On Six / Broken English04:12
  • 9If I Knew Then01:44
  • 10Make Someone Happy04:42
  • 11Little Man You've Had A Busy Day03:45
  • Total Runtime41:37

Info zu I Shouldn’t Be Telling You This

Jeff Goldblums Live-Auftritt beim diesjährigen Glastonbury Festival wurde von der Presse als eines der kultigsten Ereignisse des Sommers gefeiert. “Der Salonlöwe lässt seinen Charme spielen”, titelte beispielsweise der Guardian. Der schlaksige Entertainer nutzte die Gelegenheit, dem Publikum zu verkünden, dass er mit seinem Mildred Snitzer Orchestra gerade an einem brandneuen Album arbeitete. Das wird den verlockenden Titel “I Shouldn’t Be Telling You This” tragen und soll den Hörern noch mehr Freude bereiten als das erste. Wenn das überhaupt möglich ist. Denn mit “The Capitol Studio Sessions” legte Goldblum die Messlatte dafür durchaus hoch. Das Album brachte der Hollywood-Ikone in aller Welt glühende Rezensionen ein und landete u.a. in Deutschland, den USA, Großbritannien und Australien auf Platz 1 der Jazz-Charts. Gar nicht schlecht für ein Debüt! “Auch wenn er nicht den Anspruch erheben kann, ein zweiter Bill Evans zu sein, leistet er doch einen wichtigen Dienst”, hieß es in der Londoner Times. “Denn er erinnert uns daran, dass Jazz Spaß machen sollte.”

Und den garantiert er uns auch wieder mit “I Shouldn’t Be Telling You This”. Das neue Album erscheint weltweit zwar erst am 1. November, aber Goldblum kann sich vor lauter Begeisterung über die Aufnahmen kaum zurückhalten und “leakt” deshalb schon vorab ein paar Details an die Öffentlichkeit. Etwa, dass er sich diesmal nicht darauf beschränkt hat, sein pianistisches Talent ins Rampenlicht zu stellen, sondern in dem Stück “Little Man, You’ve Had A Busy Day” auch eine kleine Kostprobe seines stimmlichen Könnens geben wird. Die Nummer wurde 1934 erstmals von der britischen Swing-Sängerin Elsie Carlisle für Decca aufgenommen und später durch Bing Crosby und Perry Como popularisiert. Dieses Lied nun von Goldblum zu hören, der 2015 mit 63 Jahren zum ersten Mal Vater wurde, ist besonders ergreifend. 2017 kam dann sein zweiter Sohn zur Welt. Beiden zollt er nun mit dem Lullaby “Little Man, You’ve Had A Busy Day” auf charmante Weise Tribut.

Ansonsten überlässt Goldblum das Gesangsmikrophon aber einer Reihe von außergewöhnlichen Sängerinnen, von denen sich viele erstmals auf Jazzterrain vorwagen. Sharon Van Etten, ansonsten eigentlich im Indie- und Folk-Rock daheim, trat mit dem Pianisten schon in Glastonbury auf und brilliert in Irving Berlins Klassiker “Let’s Face The Music And Dance”, der ersten Single-Auskopplung des Albums. Weitere Spotlights sind Anna Calvi, Inara George von The Bird And The Bee, Gina Saputo und der absolut großartigen Fiona Apple vorbehalten. Die Namen der beiden Gesangsstars, die in “The Thrill Is Gone / Django” und “Make Someone Happy” gefeaturet werden, möchte Goldblum indes vorerst noch geheimhalten. Abgerundet wird das sehr bunte Programm mit coolen Instrumentalversionen von Herbie Hancocks “Driftin’” und Lalo Schifrins “The Cat”, bei denen sich das Mildred Snitzer Orchestra als bestens geölte Groove-Maschine erweist.

“Jeff Goldblum ist eine Art Rattenfänger des Jazz”, meint Tom Lewis, der Vize-Präsident von Decca Records. “Er hat eine unglaubliche Anzahl von Indie-, Soul- und Popkids aus den Winkeln hervorgelockt, in denen sie sonst musikalisch zu Hause sind, und sie in seine magische Welt des Jazz geführt. Das Album sprüht vor lauter Frechheit, Coolness, Swing und Elan.”

Jeff Goldblum, Gesang
The Mildred Snitzer Orchestra




Jeff Goldblum
is quite simply, Hollywood royalty. Not only has he appeared in some of the biggest and most ground-breaking films of all time, but he is also known to appear in a variety of indie projects much closer to his heart. For his contribution to the world of acting, he was awarded a star on the Hollywood Walk Of Fame in 2018. He also directed the Acadamey Award winning short film Little Surprises and taught acting at Playhouse West with Robert Carnegie.

Goldblum has featured in some of the biggest franchises of all time- The Fly in 1986, which propelled him into the spotlight and earned him a Saturn Award for Best Actor, Jurassic park and its follow up sequels, one of the most ambitious and incredible franchises of its time, and Independence Day in 1996, one of the biggest box office draws of all time and its sequel a decade later. Away from the silver screen, Goldblum has featured as the voice of the iMac and iBook commercials for Apple and created his own theatre company, The Fire Dept. In 2018, a 25 ft statue of Goldblum was unveiled in London to celebrate 25 years of Jurassic park. The following year, Disney announced the show The World According To Jeff Goldblum on its streaming service.

Aside from acting, Goldblum is an accomplished musician- he has a jazz band, Jeff Goldblum And The Mildred Snitzer Orchestra, that he plays with most Wednesday nights at the Rockwell Club in Los Angeles. In 2018, he was signed by Decca Records and produced his debut studio album, The Capitol Studios Sessions. A year later, this was followed by I Shouldn’t Be Telling You This. He was so successful, he even appeared at Glastonbury music festival in the UK in 2019.



Dieses Album enthält kein Booklet

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