Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45, Romance in D Major Op. 100 - Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64 Lea Birringer, Hofer Symphoniker & Hermann Bäumer

Cover Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45, Romance in D Major Op. 100 - Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
22.04.2022

Label: RUBICON

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Lea Birringer, Hofer Symphoniker & Hermann Bäumer

Komponist: Christian Sinding (1856-1941), Felix Mendelssohn (1809-1847)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Christian Sinding (1856 - 1941): Violin Concerto in A Minor, Op. 45:
  • 1Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45: I. Allegro energico06:38
  • 2Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45: II. Andante06:01
  • 3Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45: III. Allegro giocoso09:38
  • Romance for Violin and Orchestra in D Major, Op. 100:
  • 4Sinding: Romance for Violin and Orchestra in D Major, Op. 10010:33
  • Felix Mendelssohn (1809 - 1847): Violin Concerto in E Minor, Op. 64:
  • 5Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64: I. Allegro molto appassionato13:20
  • 6Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64: II. Andante08:15
  • 7Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64: III. Allegretto non troppo - Allegro molto vivace06:04
  • Total Runtime01:00:29

Info zu Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45, Romance in D Major Op. 100 - Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64

Lea Birringer’s first concerto recording is a fascinating programme of the well known and a delightful concerto that does not deserve the obscurity to which it has been consigned.

Christian Sinding (1856-1941) composed his concerto 1898. It proved a great success, so its neglect today is difficult to understand. It is certainly demanding on the soloist, but also flatters them.

Full of memorable tunes and with brilliant use of the orchestra, this is a cleverly constructed work that deserves to be better known.

The later Romance published in 1910 is a wonderfully tender, romantic piece similar to those by Bruch or Dvořák.

Mendelssohn’s evergreen concerto of 1845 occupies a place in the pantheon of great violin concertos. It was to be his last orchestral composition (a third piano concerto remained unfinished), and represents perfection – playing without a break, it has many surprises, not least the entry of the soloist after a bar of accompaniment.

"It’s a treat to hear this artist tackle Mendelssohn’s more familiar work juxtaposed with the Sinding, which provides an opportunity to compare her interpretation with that of so many others. From her opening notes in the opening Allegro molto appassionato, it becomes immediately clear that Birringer means business, performing with passionate zeal. Her rubato is particularly effective, while the Andante displays greater sensitivity, with her instrument scaling the uppermost heights. [...] The work ends with the sprightly finale, Allegretto non troppo, providing one last burst of bravura by this artist from whom we undoubtedly will be hearing much more from in future." (Winnipeg Free Press)

Lea Birringer, violin
Hofer Symphoniker
Hermann Bäumer, conductor




Lea Birringer
Die deutsche Violinistin Lea Birringer konnte sich inzwischen als viel beachtete Künstlerin auf internationalen Podien etablieren. Von der Presse als "neuer Stern am Musikhimmel" (Die Rheinpfalz) gepriesen, vereint die junge Geigerin Charme, Emotionen und Virtuosität zum großen Gewinn des Publikums.

Auftakt ihrer internationalen Karriere war ihr Solo-Debüt mit den Berliner Symphonikern, gefolgt von Auftritten bei Festivals, wie den Salzburger Festspielen, dem MDR Musiksommer, dem Davos Festival, dem Festival Alfredo de Saint Malo in Panama, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Festival Lugano Musica, den Weilburger Schlosskonzerten, dem Usedomer Musikfestival, dem Crescendo Winter Music Festival in Florida oder dem Oleg Kagan Musikfest.

Weitere Höhepunkte der letzten Jahre waren Konzerte in bedeutenden Musikzentren Europas, u.a. in der Philharmonie Berlin, in der Laeiszhalle Hamburg, im Musikverein Wien, im Konzerthaus Berlin, im Gasteig München, im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz und im Pariser Louvre. Ihre Vielseitigkeit und ihr breites Repertoire, welches mitunter zeitgenössische oder auch unbekannte Werke umfasst, konnte Lea Birringer bei der Arbeit mit Orchestern wie den Münchner Symphonikern, der Deutschen Radio Philharmonie, der Polska Filharmonia Bałtycka, der Jenaer Philharmonie, der Robert-Schumann-Philharmonie, dem Orchestra Sinfonica di Roma oder dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie zeigen.

Lea Birringer ist Preisträgerin der internationalen Violinwettbewerbe Kloster Schöntal, Premio Rodolfo Lipizer, Louis Spohr und Abram Yampolski. 2008 wurde sie Gewinnerin des internationalen Wettbewerbs Johannes Brahms. Außerdem ist sie langjährige Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben. Als Anerkennung für ihre Erfolge wurde ihr der Kulturpreis des Stadtverbandes Saarbrücken verliehen.

Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sich Lea Birringer intensiv der Kammermusik in Zusammenarbeit mit Künstlern, wie Igor Levit, Pavel Vernikov, Paul Rivinius, Atar Arad, Barbara Bonney, Eszter Haffner und Wen-Sinn Yang.

Mit ihrer Schwester, der Pianistin Esther Birringer, gelang ihr 2011 auch im Duo der internationale Durchbruch, als sie unmittelbar nacheinander die beiden internationalen Kammermusikwettbewerbe 'Premio Vittorio Gui' und 'Concorso Internazionale di Musica da Camera Città di Pinerolo' gewannen. Seitdem erhält das Duo zahlreiche Einladungen zu Festivals und Kammermusikreihen, wo sie "mit technischem Können, profunder Musikalität und – vor allem – perfekter Harmonie" (concerti) überzeugen.

Herausragende Besprechungen erhielten sie für ihre gemeinsamen CDs mit Violinsonaten von Hindemith, Szymanowski und Respighi sowie Werken von Grieg, Liszt und Franck. "Den Namen Birringer muss man sich merken", konstatierte der Westdeutsche Rundfunk.

2019 veröffentlichte Rubicon Classics Lea Birringers Album „Di tanti palpiti“, welches ihr prestigeträchtige Nominierungen bei den International Classical Music Awards 2020 sowie beim Preis der deutschen Schallplattenkritik einbrachte. Überdies wurde es mit den Supersonic Award des Klassikmagazins Pizzicato ausgezeichnet. 2021 wurde das Solo-Album „Transformation“, das in Kooperation mit dem Deutschlandfunk Kultur entstand, veröffentlicht. Mit Werken für Violine Solo von J. S. Bach bis Lera Auerbach schlägt die Geigerin eine Brücke zwischen Barock und Moderne und legt auf dieser CD – so das SR 2 Kulturradio – „die Reife ihrer Kunst offen“. Das Album wurde für die International Classical Music Awards 2022 nominiert.

2022 folgt eine weitere CD-Veröffentlichung mit den Violinkonzerten von Mendelssohn und Christian Sinding.

Lea Birringer begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel. Nach ihrem Abitur absolvierte sie ihr Bachelor-Studium bei Igor Ozim an der Universität Mozarteum in Salzburg und ihren Master bei Pavel Vernikov an der Musik und Kunst Privatuniversität in Wien jeweils mit Auszeichnung. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie außerdem von Stephan Picard und Vadim Gluzman.

Lea Birringer unterrichtete an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und als Assistentin von Pavel Vernikov an der Haute École de Musique de Lausanne, Site de Sion. Darüber hinaus gab sie Meisterkurse in Europa, Lateinamerika und den USA und wurde mehrfach als Jurymitglied zum Wettbewerb 'Jugend musiziert' eingeladen. Seit 2012 ist sie Dozentin an der Musikakademie Archi Arrigoni in Italien.



Booklet für Sinding: Violin Concerto in A Minor, Op. 45, Romance in D Major Op. 100 - Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64

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