Cover High Noon

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
27.01.2016

Label: ACT Music

Genre: Guitar

Subgenre: Jazz

Interpret: Kalle Kalima feat. Greg Cohen & Max Andrzejewski

Komponist: Stan Jones, Dimitri Tiomkin, Jimmy Kennedy, Jean Sibelius, Michael Carr, Jack Thorp, Leonard Cohen, Marty Robbins, Hiski Salomaa

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 15,40
  • 1Santy Anno04:42
  • 2Ghost Riders in the Sky05:11
  • 3Ballad of the Alamo06:45
  • 4Jääkärimarssi05:48
  • 5Lännen Lokari05:30
  • 6High Noon04:49
  • 7El Paso06:09
  • 8Hallelujah04:31
  • 9Little Joe the Wrangler04:34
  • 10Man of Mystery04:46
  • 11The High and the Mighty04:06
  • 12The Green Leaves of Summer02:30
  • 13South of the Border05:58
  • Total Runtime01:05:19

Info zu High Noon

Ein Mann muss tun, was ein Mann eben tun muss: Auf "High Noon" unternimmt der finnische, in Berlin lebende Gitarrist Kalle Kalima einen Streifzug durch die Western & Country Music. Seine Gefährten: der amerikanische Bass-Altmeister Greg Cohen und der junge, bereits mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis prämierte Schlagzeuger Max Andrzejewski.

Kalle Kalima ist ein musikalischer Abenteurer. Ob an der Stilgrenze zum Rock, die Huldigung seiner finnischen Heimat oder Jazz-Anarchie mit der Band Kuu!, der 41-jährige liebt die Freiheit, die Weite und Breite der improvisierten Musik immer wieder neu auszuloten. Und ist immer wieder für eine Überraschung gut…

Das neue Projekt ist für Kalle Kalima eine alte Liebe: „Als Teenager hatte ich einen Gitarrenlehrer, der mir Country und Western näherbrachte. Das hat mir sehr gefallen und seither habe ich das immer wieder für mich gespielt.“ Und nicht nur für sich. Schon mit dem österreichischen Schlagzeuger Alfred Vogel und dessen „Glorreichen Sieben“ spielte er vor einigen Jahren bei zwei Country-Jazz-Projekten, einer Bearbeitung großer Western-Hits und einer Neil Young Hommage, mit. War dies eher eine wilde Geschichte, so geht „High Noon“ jetzt einen anderen Weg. „Es geht um die Konzentration auf das Wesentliche. Das Album soll ein Road Trip sein, mit verschiedenen Landschaften am Straßenrand, aber ohne großes Hin und Her. „Konzeptionell dicht, eine Art ,Kind of Blue‘ mit Country-Jazz“, erklärt Kalima.

In der Tat fügen sich die 13 Stücke fast zu einer Suite zusammen, obwohl sie ganz unterschiedlicher Herkunft sind: Vier Filmhits aus der Feder des großen Hollywood-Komponisten Dimitri Tiomkin stehen im Zentrum, darunter natürlich „High Noon“ aus dem gleichnamigen Westernklassiker von 1952 mit Gary Cooper. Das übrige Repertoire reicht von klassischen Western-Nummern wie „South Of The Border“ über den alten Seemanns-Shanty „Santy Anno“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und den Lagerfeuer-Klassiker „Ghost Riders In The Sky“ bis hin zum Beat-Evergreen „Man Of Mystery“ von den „Shadows“ und Leonard Cohens „Hallelujah“.

Kalle Kalima, guitar
Greg Cohen, bass
Max Andrzejewski, drums


Kalle Kalima
ist ein musikalischer Abenteurer. Ob an der Stilgrenze zum Rock, die Huldigung seiner finnischen Heimat oder Jazz-Anarchie mit der Band Kuu!, der 41-jährige liebt die Freiheit, die Weite und Breite der improvisierten Musik immer wieder neu auszuloten. Ohne die persönliche Atmosphäre zu sprengen, darf dabei allerdings eine gewisse kreative Verrücktheit nie fehlen. Sowohl als Bandleader als auch Komponist gehört er deshalb in Europa zu den wohl interessantesten Musikern der Moderne.

Mit dem Kalle Kalima Trio gewann er 2008 den "Neuen Deutschen Jazzpreis". Neben seinen aktuellen musikalischen Projekten wie Kuu! arbeitete er mit Marc Ducret, Simon Stockhausen, der NDR BigBand uvm. Auf seiner Entdeckungsreise im modernen Jazz bleibt Kalle Kalima dabei eine Konstante, die immer für eine Überraschung gut ist.

Booklet für High Noon

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