Biographie Simon Luethy & Alexandra Troussova

Simon Luethy & Alexandra Troussova
Simon Luethy
„… mit einer musikalischen Reife und Souveränität, die mitreißt und absolut begeistert.“ Augsburger Allgemeine

Simon Luethy ist mehrfacher Gewinner sowohl nationaler als auch internationaler Wettbewerbe und konzertiert bereits regelmäßig europaweit sowie in den USA. Den Grand Prix und Publikumspreis erspielte er sich beim internationalen Wettbewerb Young Paganini. Weitere Preise gewann er unter anderem bei den internationalen Violinwettbewerben Andrea Postacchini, Music Islands und New York Artists Association.

Zu den Highlights seiner letzten Spielzeiten gehören sein Debüt in der Carnegie Hall in New York, Auftritte im Herkulessaal der Münchner Residenz, im Gasteig in München, in der Berliner Philharmonie und der National Concert Hall in Dublin. Er musiziert mit Künstlern wie Enrico Pace, Kristóf Baráti, Kirill Troussov, István Várdai, Christoph Poppen, Marcelo Amaral und dem Apollon Musagète Quartett. Mit Alexandra Troussova verbindet ihn eine mehrjährige, enge Zusammenarbeit.

Simon Luethy konzertiert als Solist mit Orchestern wie der Südwestdeutschen Philharmonie, dem St. Petersburg State Symphony Orchestra, der Filharmonia Sudecka, dem Geringas Chamber Orchestra, dem Augsburger Kammerorchester und der Münchner Kammerphilharmonie dacapo. Er arbeitet mit Dirigenten wie Eckart Manke, Georgios Balatsinos, Paweä Przytocki, Bernd-Georg Mettke, David Geringas, Zakhar Bron, Franz Schottky und Peter Bauer zusammen.

Der im Jahr 2000 in Augsburg geborene Geiger erhielt seinen ersten Unterricht bei Margret Niklas und Jorge Sutil. Seit 2012 studiert Simon Luethy bei Kirill Troussov und seit 2019 bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik und Theater München. Meisterkurse bei Petru Munteanu, Kristóf Baráti, Alexandra Conunova und Zakhar Bron geben Impulse und Inspirationen. Von 2015 bis 2019 war Simon Luethy Jungstudent bei Zakhar Bron an der gleichnamigen Akademie in Interlaken, Schweiz.

Seit 2017 spielt Simon Luethy auf einer Violine von Nicola Gagliano, einer privaten Leihgabe.

Alexandra Troussova
Im Laufe ihrer Karriere hat Alexandra Troussova mit Dirigenten wie Lorin Maazel, Sir Neville Marriner, Gerd Albrecht, Antoni Wit, Josef Suk und Kaspar Zehnder zusammengearbeitet. Ihre erfolgreichen Auftritte führten sie unter anderen in das Konzerthaus Berlin, das Prinzregententheater München, das Concertgebouw Amsterdam, die Pariser Theater Châtelet und Champs-Élysées, das Auditorium des Louvre, die Lyoner Oper, in die Tonhalle Zürich, die Gulbenkian Foundation Lissabon, die Oper von Monte-Carlo, das Königlichen Konservatorium Brüssel und das Auditorio Nacional de Música Madrid.

Alexandra Troussova gastiert regelmäßig bei renommierten Musikfestivals wie dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festivals Carinthischer Sommer, Saint-Denis, La Folle Journée de Nantes, Septembre Musical de Montreux-Vevey und Florilegio Musical Salmantino sowie dem Al Bustan Festival, dem Festival de Lanaudière und den Ludwigsburger Schlossfestspielen.

Ihre kammermusikalische Tätigkeit führt sie mit Musikern wie Frans Helmerson, Sarah Chang, Nils Mönkemeyer, Alexander Knjasev, David Guerrier und Benedict Kloeckner zusammen.

Große Erfolge weltweit feiert Alexandra Troussova im Duo mit ihrem Bruder, dem Geiger Kirill Troussov. Die in München lebenden Geschwister gehören zu den ganz wenigen Geschwister-Duos von Weltrang. Ihre gemeinsamen Aufnahmen erhielten weltweit mediale Aufmerksamkeit. Die aktuellen CDs Emotions und Memories des Geschwister-Duos wurden international hoch gelobt, unter anderem von der Süddeutschen Zeitung und der französischen Musikzeitschrift Diapason.

Alexandra Troussova studierte bei James Tocco, Dimitri Bashkirov, Vadim Suchanov und Alfredo Perl. Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien und USA zeigen Alexandra Troussovas pianistische Vielseitigkeit.



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