Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
07.09.2018

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Peter Gillmayr, Die Österreichischen Salonisten & Tango de Salón

Komponist: Sergej Prokofieff (1891–1953), Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893), Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 96 $ 14,50
  • Dmitri Shostakovich (1906-1975):
  • 1Jazz Suite No. 2: VI. Waltz No. 2 (Arr. for Chamber Ensemble)03:38
  • Alexey Semenovich Kozlov (1935- ):
  • 2Valenki02:54
  • Traditional:
  • 3Dark Eyes04:11
  • Efim Jourist (1947-2007):
  • 4Tired Sun05:25
  • Anatoly Grigor'yevich Novikov (1986- ):
  • 5Privet03:19
  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1893): The Nutcracker, Op. 71, TH 14:
  • 6No. 14c, Dance of the Sugar-Plum Fairy (Arr. for Chamber Ensemble)02:04
  • Efim Jourist:
  • 7Portrait03:23
  • Sergei Prokofiev (1891-1953): Romeo and Juliet, Op. 64 (Excerpts Arr. for Chamber Ensemble):
  • 8No. 13, Dance of the Knights03:23
  • 9No. 1, Introduction02:22
  • 10No. 10, The Young Juliet02:11
  • 11No. 48, Aubade02:48
  • 12No. 30, The People Continue to Make Merry02:36
  • Efim Jourist:
  • 13The Russian Officer's Tango03:49
  • 14If You Love Me04:03
  • Traditional:
  • 15Moscow Nights04:35
  • Total Runtime50:41

Info zu Russian Dances

Die österreichischen Salonisten um Violinist Peter Gillmayr sind weithin bekannt für ihre außergewöhnlichen, genreübergreifenden Programme, mit denen sie Publikum und Kritik gleichermaßen zu begeistern wissen. Hinter dem Titel »Russisch Grün« ihrer aktuellen Einspielung verbergen sich russische Tänze von Komponisten wie Alexej Kozlov oder Anatoli Novikov, traditionelle russische Melodien wie »Schwarze Augen« oder »Moscow Nights« und Evergreens wie der Walzer Nr. 2 aus der Suite für Varieté-Orchester von Dmitri Schostakowitsch. Weitere Tänze stammen aus bekannten Balletten wie dem »Nussknacker« von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (»Tanz der Zuckerfee«) und Sätze aus »Romeo und Julia« von Sergej Prokofieff. Dass es daneben sogar Tangos russischer Machart gibt, mag die Eine oder den Anderen erstaunen, doch der virtuose russische Bajan-Spieler und Komponist Efim Jourist zeichnet verantwortlich für unzählige Werke, die diesem unsterblichen argentinischen Tanz huldigen.

Die österreichischen Salonisten:
Peter Gillmayr, Violine
Kathrin Lenzenweger, Violine
Judith Bik, Violoncello
Roland Wiesinger, Kontrabass
Josef Ortner, Klarinette, Saxophon
Wieland Nordmeyer, Klavier

Tango de Salón:
Peter Gillmayr, Violine
Andrej Serkov, Bajan
Guntram Zauner, Gitarre
Roland Wiesinger, Kontrabass




Peter Gillmayr
Geb.8.11.1959 in Linz, Violinestudium am Brucknerkonservatorium Linz und am Mozarteum Salzburg. Matura am Akademischen Gymnasium Linz. Kammer- und Orchestermusiker: u.a. Orchester "Arena di Verona", oö. Kammerorchester, Orchester "Aktuell" (Welser-Möst), Konzertmeister des "Ensemble Sonare Linz"(Kerbl) und der "Österreichischen Salonisten". Pädagoge für Violine und Kammermusik an der Landesmusikschule Grieskirchen/OÖ. Leiter des "Grieskirchner Kammerorchesters", des "Jugendstreichorchesters Grieskirchen" und des "Kurorchesters Bad Schallerbach". Intendant des Musiksommers Bad Schallerbach.

Die Österreichischen Salonisten
Feine Wiener Salonmusik, sentimentale Tangos, Filmmusik, kunstvolle Bearbeitungen klassischer Werke – das Repertoire der Österreichischen Salonisten ist so vielfältig wie ihre Produktionen und Arrangements aus der Feder von Hollywood-Filmkomponist Gerrit Wunder. Künstler wie Cornelius Obonya, Nina Proll, Julia Stemberger oder Christiane Hörbiger teilten schon die Bühne mit diesen ungemein vielseitigen Musikern, die mit Spielwitz, mitreißender Virtuosität und unterhaltsamer Präsentation auf großen Festivals begeistern.

Tango de Salón
Fünf Männer, die schon jahrelang zusammen musizieren: Selten erlebt man ein Ensemble, das perfektes Zusammenspiel und innige Freude am Musizieren derart selbstverständlich und leichtfüßig miteinander vereint. Zusammen mit dem argentinischen Tenor Oscar Imhoff begeistert man mit argentinischem Tango von der Gründerzeit bis zur Gegenwart; auch Abstecher in die Tristesse des finnischen oder die Virtuosität des russischen Tangos sind möglich.



Dieses Album enthält kein Booklet

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