Chernobyl (Music from the Original TV Series) Hildur Guðnadóttir

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
31.05.2019

Label: Deutsche Grammophon

Genre: Soundtrack

Subgenre: TV

Interpret: Hildur Guðnadóttir

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 The Door 02:43
  • 2 Bridge Of Death 04:44
  • 3 Turbine Hall 02:37
  • 4 Vichnaya Pamyat 04:07
  • 5 Pump Room 03:44
  • 6 Clean Up 01:41
  • 7 Dealing With Destruction 01:55
  • 8 Waiting For The Engineer 01:32
  • 9 Gallery 02:24
  • 10 12 Hours Before 02:32
  • 11 Corridors 03:13
  • 12 Líður (Chernobyl Version) 02:48
  • 13 Evacuation 04:44
  • Total Runtime 38:44

Info zu Chernobyl (Music from the Original TV Series)

Hildur Guðnadóttir has composed the music for the TV series Chernobyl, a co-production between HBO and Sky. Written by Craig Mazin, the five-part miniseries dramatizes the true story of one of the worst man-made catastrophes in history — the April 26, 1986 explosion at the Chernobyl nuclear power plant in then - Ukrainian Soviet Socialist Republic — and tells of the brave men and women who sacrificed to save Europe from unimaginable disaster. The project is currently in production, with a cast including Stellan Skarsgård, Emily Watson and Jared Harris. Hildur has recently composed music for feature film Sicario: Day Of The Soldado, scheduled for release in June 2018, and collaborated with the late Jóhann Jóhannsson on the score for Garth Davis’s Mary Magdalene.




Hildur Guðnadóttir
ist eine isländische Komponistin, Cellistin und Sängerin der experimentellen Pop- und zeitgenössischen Musikszene. In ihren Soloarbeiten entfaltet sie mit ihrem Instrument ein breites Klangspektrum– von schlichten, nahbaren Arrangements bis hin zu gewaltigen, orchestralen Klanglandschaften.

Zu ihren Arbeiten für Film und Fernsehen zählen unter anderen Sicario: Day of the Soldado, Mary Magdalene, Tom of Finland, Journey’s End sowie 20 Episoden der isländischen Fernsehserie Trapped. Darüber hinaus umfasst ihr Schaffen Filmmusiken wie Joker, für den sie sowohl einen Academy Award als auch einen Golden Globe für die Beste Filmmusik erhielt. Ebenso komponierte sie die Musik zur HBO-Serie Chernobyl, für die sie mit einem Primetime Emmy Award und einem GRAMMY Award für den Besten Soundtrack für visuelle Medien ausgezeichnet wurde.

Guðnadóttir begann bereits als Kind Cello zu spielen, besuchte zunächst die Musikakademie in Reykjavík und setzte ihre Studien anschließend in Komposition und neuen Medien an der Isländischen Kunstakademie sowie an der Universität der Künste Berlin fort. Hildur hat vier von der Kritik hochgelobte Soloalben veröffentlicht: Mount A (2006), Without Sinking(2009), Leyfðu Ljósinu (2012) und Saman (2014).

Sie komponierte Musik für Theater-, Tanzproduktionen und Filme. Zu den Institutionen, die Werke bei ihr in Auftrag gegeben haben, gehören unter anderem das Isländische Sinfonieorchester, das Isländische Nationaltheater, die Tate Modern, das British Film Institute, die Königliche Schwedische Oper in Stockholm sowie das Staatstheater Göteborg. 2014 wurde sie als Komponistin des Jahres für den Musikpreis des Nordischen Rates nominiert.

Hildur hat unter anderem mit Skúli Sverrisson, Jóhann Jóhannsson, múm, Sunn O))), Pan Sonic, Hauschka, Wildbirds & Peacedrums, Ryuichi Sakamoto, David Sylvian, The Knife, Fever Ray und Throbbing Gristle live gespielt und Musik aufgenommen.



Dieses Album enthält kein Booklet

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