Under Cöver Motörhead

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
31.08.2017

Label: Motörhead Music

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Motörhead

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Breaking The Law02:33
  • 2God Save The Queen03:19
  • 3Heroes04:37
  • 4Starstruck04:06
  • 5Cat Scratch Fever03:54
  • 6Jumpin' Jack Flash03:19
  • 7Sympathy For The Devil05:35
  • 8Hellraiser04:33
  • 9Rockaway Beach02:16
  • 10Shoot 'Em Down03:53
  • 11Whiplash03:49
  • Total Runtime41:54

Info zu Under Cöver

Loud & Proud! Wie immer präsentieren sich Motörhead als die ultimativen Rock-n-Roll Raubeine, und hier erinnern sie uns daran das sie immer einen Tick besser sind, und zwar besser als die Originalversionen der Songs die die Mannen um den unlängst verstorbenen Lemmy Kilmister hier interpretieren. „Under Cöver“ ist die ultimative Werkschau der etwas anderen Art, belegen sie doch auf eindrucksvolle Weise den guten Geschmack des Frontmanns der besten Rock-n-Roll Band der Welt. Ausgesuchte Coverversionen die in der langjährigen Geschichte von Motörhead immer wieder den Weg auf Ihre Alben fanden, allesamt Klassiker der Musikgeschichte. Inklusive dem bislang unveröffentlichten Track „Heroes“ von David Bowie.

Motörhead




Motörhead
1975 formierte der frühere Hawkwind-Roadie/Bassist Lemmy Kilmister die Band Bastards und funktionierte sie nur wenig später in Motörhead um. Die erste Besetzung, die wirklich von Belang war, bestand aus Lemmy (Bass, Gesang), Fast Eddie Clarke (Gitarre) und Phil Taylor (Schlagzeug). Die Presse hasste Motörhead zunächst und titulierte sie 1975 nach der Veröffentlichung des Debütalbums als „schlechteste Band der Welt“. Zwei Jahre später bereits änderte sich die Stimmung bei der schreibenden Presse jedoch: „Sie wissen, dass sie wie die Tiere sind, und sie wollen auch als gar nicht anderes erscheinen. Wo im Heavy Metal so viele hässliche Frösche herum springen, die sich einbilden, sie seien Gottes Geschenk an die Frauen, kommen einem diese Quasimodos sogar irgendwie charmant vor“, konstatierte 1977 ein deutsches Musikmagazin. 1980 landeten Motörhead mit dem Titelsong ihres Albums Ace Of Spades einen ihrer größten Klassiker. Unmittelbar nach Ace Of Spades folgte der zweite Höhepunkt, der aus den Annalen der Rockmusik nicht mehr wegzudenken ist: No Sleep ´Till Hammersmith mit Live-Aufnahmen aus dem legendären Londoner Club ´Hammersmith Odeon`. Im Herbst 1982 verließ Gitarrist Eddie Clarke wegen Unzufriedenheit über Motörheads kommerzielle Entwicklung die Band. Für ihn stieß Ex- Thin Lizzy-Gitarrist Brian Robertson zu Lemmy & Co. und sorgte für Ärger. Der verwöhnte Robertson wollte eine Sonderbehandlung, benahm sich wie eine Diva und geriet mit dieser Haltung zwangsläufig mit Lemmy aneinander. „Robertson wollte sich niemals Motörhead unterordnen sondern ´Brian Robertson featuring Motörhead Artists` sein“, schimpft Lemmy. „Für so etwas habe ich keine Zeit, ich will eine funktionierende Band.“ Nach der Veröffentlichung von Another Perfect Day verließ Robertson die Gruppe 1983 wieder, für ihn kamen Phil Campbell und Michael Burston alias Würzel. Anfang der Neunziger geriet das Flaggschiff Motörhead ins Trudeln. Die Band unterschrieb ihren ersten Major-Deal und versuchte auf Drängen der Plattenfirma den bis dato ungezügelten Kraftrock stärker gen Radioeinsatz zu schmirgeln. Das 91er Album 1916 stellte die Fans noch zufrieden, das ein Jahr später folgende MARCH ÖR DIE Fiel dagegen komplett durch. Doch Motörhead erwiesen sich als unverwüstlich und konnten die Gunst ihrer Fans zurückgewinnen. Seit Würzels Ausstieg im Jahr 1995 sind Motörhead wieder ein Trio, mit Lemmy, Schlagzeuger Mikkey Dee und Gitarrist Phil Campbell als Protagonisten. Die Presse attestiert der Band, die klassische Drei-Mann-Tradition immer wieder neu zu vitalisieren. Mit dem aktuellen Line Up legen Motörhead seither ein pralles Rockalbum nach dem anderen vor. Die fabelhaften Studiowerke We Are Motörhead (2000), Hammered (2002) und Inferno (2004), dazu die prickelnden Live-Scheiben Everything Louder Than Everything Else (1999) und Live At Brixton (2003), zwischenzeitlich die erste DVD Boneshaker (2001) und deren hochwertiger Nachfolger, die Doppel-DVD Stage Fright, lassen nur einen Schluss zu: Mit der Fan-Edition Inferno (30th Anniversay) dokumentiert die Band, dass sie nie präsenter als heute war.



Dieses Album enthält kein Booklet

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