Broken Machine (Deluxe) Nothing But Thieves

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
08.09.2017

Das Album enthält Albumcover

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  • 1I Was Just a Kid04:30
  • 2Amsterdam04:32
  • 3Sorry03:34
  • 4Broken Machine03:54
  • 5Live Like Animals04:10
  • 6Soda03:56
  • 7I'm Not Made by Design03:52
  • 8Particles03:55
  • 9Get Better03:19
  • 10Hell, Yeah03:06
  • 11Afterlife04:43
  • 12Reset Me03:31
  • 13Number 1302:57
  • 14Sorry (Acoustic)03:34
  • 15Particles (Piano Version)03:39
  • Total Runtime57:12

Info zu Broken Machine (Deluxe)

Mit ihrem selbst betitelten Debütalbum legten Nothing But Thieves 2015 einen traumhaften Karrierestart hin: der Longplayer verkaufte sich mehr als eine Viertelmillion Mal und peakte auf Platz sieben der UK Charts, die Songs wurden mehr als 174 Millionen Mal gestreamt. Die fünf Jungs aus Southend, die vor nicht allzu langer Zeit noch für eine Handvoll Freunde in Essex gespielt hatten, ... geben mittlerweile in ganz Großbritannien ausverkaufte Konzerte, begleiten Muse auf Tour und spielen bei Festivals in ganz Europa, den USA und sogar in Südkorea (vor mehr als 20.000 Menschen!). Eine leidenschaftliche Fan-Gemeinschaft verfolgt jeden ihrer Schritte. Den Großteil des vergangenen Jahres verbrachte die Band in Amerika, wo sie zahlreiche Konzerte gaben und bei TV-Shows wie Conan O’Brien, James Corden und Jimmy Kimmel auftraten. Ihr Album wurde 2016 zum meistverkauften Debüt einer britischen Band in den USA. Nun erscheint mit „Broken Machine“ das mit Hochspannung erwartete Follow-Up-Album, das u.a. die Singles „Amsterdam“ und „Sorry“ enthält.

Das Leitmotiv des neuen Albums geht auf die japanische Kunstform Kintsugi zurück. Dabei geht es darum, etwas Zerbrochenes zu nehmen und daraus etwas noch Schöneres zu erschaffen; Keramikscherben werden mit gold-glitzerndem Kleber wieder zusammengesetzt – die Risse werden so zu prachtvollen Teilen des Ganzen. „Wir hatten nicht vor, ein Konzeptalbum zu schreiben, aber es ist schon sehr nah dran an einem Konzeptalbum, ohne wirklich eins zu sein“, erklärt Gitarrist Joe Langridge-Brown. „Es geht um Systeme, die wir für selbstverständlich halten, aber wenn du sie genauer betrachtest, sind sie das nicht wirklich, egal ob es das Wetter, geistige Gesundheit, Religion oder das politische System ist – alle sind angreifbare Systeme. Wenn du ein Album schreibst, ist es immer eine Momentaufnahme der Zeit, in der du lebst. Wenn du 2016, 2017 ein Album schreibst, wirst du über Trump und den Brexit und geistige Gesundheit schreiben. Ich denke, dass du dir selbst und allen anderen keinen Gefallen tust, wenn Politik nicht auf irgendeine Weise mit einfließen würde.“

Auch wenn das Album auf Tour geschrieben wurde, nahm es erst in den ersten Monaten des Jahres 2017 Form an. Bewaffnet mit neunzig Prozent fertigem Material auf gut polierten Demobändern, quartierten sich die Jungs in einer AirBnb-Unterkunft in Hastings ein, bauten sich für eine Woche ein Studio und gaben für ein warmes Abendessen sogar ein Akustik-Konzert in einer örtlichen Kneipe. Anschließend legten sie die Demos dem Produzenten Mike Crossey vor, der unter anderem für seine Arbeit am zweiten Album der Arctic Monkeys bekannt ist und von Gitarrist und Keyboarder Dominic Craik als „kreativ, innovativ, furchtlos und ruhig“ beschrieben wird, und vollendeten mit ihm das Album in LA.

Conor Mason, Gesang
Joe Langridge-Brown, Gitarre
Dominic Craik, Gitarre, Keyboard
Philip Blake, Bass
James Price, Schlagzeug




Nothing But Thieves
Hailing from Southend-on-Sea, 40 miles east of central London, Nothing But Thieves grew out of a friendship formed at school, between Connor Mason/vocals and Joe Langridge-Brown/Guitar.

Conor and Joe played in a string of teenage bands together before Joe left for university. Conor then hooked up with classically trained guitar player Dom, after a meeting at a sixth-form music class. The two collaborated casually for a while, without any expectation of success. “It was stupid not to just jam,” says Dom, “but it was just for fun, nothing serious.”

Though the band haven’t clarified the timeline it seems that Joe continued to be involved. At some point, management interest arrived in the form of Drive-Thru Records duo, Richard and Stefanie Reinesa.

Connor recalls calling Joe to ask him if he wanted to form a proper band saying, “Do you want to come back and do a band thing?” to which Joe replied, “Yeah! I’ll leave uni and drop straight out – I’ll leave this week!”

Dom’s cousin, Phillip Blake eventually joined as the bassist they’d been looking for over 2 years. James Price/Drums, (a friend of Dom’s from school) was the final puzzle-piece.

Once complete, it would still take a further 2 years of frustration trying to nail down their sound in Dom’s garage, before they were ready to venture out.

“The stuff we were coming out with wasn’t good, and it was all the same” remembers Dom. “We were just like, “Anything to get out of the garage and explore a bit, because we completely hit a plateau with the writing.”

Encouraged by their management, the band headed off to the US on a six-week low-budget trip, meeting with producers and writers. The adventure galvanised them and when they returned, it was to record their first EP ‘If You Don’t Believe, It Can’t Hurt You.’ Self-released in October, 2013, it attracted immediate interest from Radio 1’s, resident new-music bellwether, Zane Lowe.

September, 2014, saw the arrival of a second re-configured EP, titled ‘Graveyard Whistling’ released via RCA. With major-backing and promotional interest from Lowe’s Radio 1 show, the band were ready to take a prime-time bow.



Dieses Album enthält kein Booklet

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