Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
10.11.2023

Album including Album cover

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  • Adolphe Adam (1803 - 1856):
  • 1Adam: O Helga Natt (Arr. Gamley & Hazell)04:53
  • Engelbert Humperdinck (b. 1936):
  • 2Humperdinck: Weihnachtslieder: No. 1, Weihnachten (Arr. Mackerras)02:49
  • Franz Xaver Gruber (1787 - 1863):
  • 3Gruber: Silent Night (Arr. Cullen)04:04
  • Gustaf Nordqvist (1886 - 1949):
  • 4Nordqvist: Jul, jul, strålande jul (Arr. Eggen)02:37
  • Traditional:
  • 5Traditional: Deilig er Jorden (Arr. Eggen)03:52
  • Traditional:
  • 6Traditional: Mitt hjerte alltid vanker (Arr. Eggen)04:37
  • Jean Sibelius (1865 - 1957):
  • 7Sibelius: Julvisa, Op. 1 No. 4 (Arr. Eggen)03:00
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750):
  • 8Bach: Herz und Mund und Tat und Leben, Cantata BWV 147: X. Jesu bleibet meine freunde (Arr. Hazell)02:55
  • Max Reger (1873 - 1916):
  • 9Reger: Schlichte Weisen, Op. 76: No. 52, Mariä Wiegenlied02:25
  • Charles Gounod (1818 - 1893):
  • 10Gounod: Ave Maria, CG 89a (After J.S. Bach: Prelude in C Major, BWV 846) [Arr. Sabatini]02:48
  • Hugo Wolf (1860 - 1903):
  • 11Wolf: Mörike-Lieder: No. 25, Schlafendes Jesuskind04:01
  • Traditional:
  • 12Traditional: The First Noel (Arr. Henderson)02:56
  • John Francis Wade (1711 - 1786):
  • 13Wade: O Come All Ye Faithful (Arr. Gamley & Hazell)04:23
  • Adolphe Adam:
  • 14Adam: O Holy Night (Arr. Gamley & Hazell)04:59
  • Total Runtime50:19

Info for Christmas from Norway

Lise Davidsen, die derzeit gefragteste Sopranistin der Welt, veröffentlicht ihr neues Album "Christmas From Norway". Lise Davidsen, die als "der lebende, atmende Meteor der aktuellen Opernwelt" (The i Paper) gepriesen wird, präsentiert auf ihrem neuen Album eine entzückende und persönlich ausgewählte Sammlung traditioneller norwegischer Weihnachtsmusik und klassischer Festtagslieblinge, die den warmen Glanz der skandinavischen Weihnachtsstimmung verbreiten. Über das Projekt reflektierend, drückt die Sopranistin ihren langjährigen Wunsch aus, dieses Album zu schaffen. Lise sagt: "Für die Skandinavier ist Weihnachten ein Lichtblick inmitten eines langen Winters. Vielleicht ist das der Grund, warum wir es so sehr lieben".

Die Opernsensation wird auch bei der prestigeträchtigen Last Night of the Proms 2023 am 9. September auftreten. Nach ihrem "legendären Auftritt" (Evening Standard) und ihrer "Tour de Force des glorreichen Gesangs" (The Guardian) in Verdis "Don Carlo" am Londoner Royal Opera House in diesem Sommer wird Lise nun an der Seite der Cellistin und Label-Kollegin Sheku Kanneh-Mason und in Begleitung des BBC Symphony Orchestra, des BBC Symphony Chorus und der BBC Singers die Hauptrolle bei Großbritanniens beliebtestem Klassik-Event spielen. Nach der Absage im letzten Jahr aufgrund des Todes von Königin Elizabeth freut sich die Sopranistin auf den Abschluss der BBC Proms und beschreibt die Veranstaltung als "das, was klassische Sänger und Musiker am ehesten mit einem Sportereignis oder einem Rockkonzert vergleichen können".

Kritiker haben Lise Davidsens hochfliegende Sopranstimme gelobt und sie mit einem "gottgegebenen Instrument" (The Times) verglichen, "mit zahlreichen Farbschattierungen... mitternächtliche Tinte; honigfarbenes Gold; Burgunderrot, so glänzend wie ihr Seidenkleid." (The Daily Telegraph) und vergleicht ihre Darbietungen mit "dem Aufschlag eines Roger Federer: Eleganz, Anmut, scheinbar mühelose Flüssigkeit..." (Bachtrack).

Christmas From Norway ist ein Album, das Lise besonders am Herzen liegt - die Weihnachtszeit ist nicht nur die liebste Zeit des Jahres für die Sängerin, sondern verkörpert auch ihre Vision von Musik: Barrieren zu überwinden und sie für alle zugänglich zu machen, ohne dabei das Handwerk zu verlieren. "Weihnachten hat mich zur Musik gebracht", erinnert sie sich. "Wir haben uns alle Arten von Musik angehört: Chormusik, populäre Musik und norwegische Lieder. Eine Zeit, in der sich jeder willkommen fühlen kann, um die Schönheit der klassischen Musik zu erleben, auch wenn er sie anfangs nicht ganz versteht, wie sie gesteht: "Ich war selbst eine Million Mal in dieser Situation und habe mich gefragt, was los ist... Ich bin eingeschlafen. Ich habe die Dinge nicht verstanden. Klassische Musik ist für alle da, aber das bedeutet nicht, dass man sie auf Anhieb versteht".

Für dieses Album ließ sich die Sopranistin von den klassischen Alben berühmter Vorgängerinnen bei Decca Classics inspirieren, wie Kirsten Flagstad und Birgit Nilsson. Das Album enthält wunderschöne Arrangements aus dem Archiv des Labels, die ursprünglich für so legendäre Sänger wie Luciano Pavarotti, Leontyne Price und Renée Fleming gemacht wurden.

Begleitet vom norwegischen Rundfunkorchester, dem Solistenchor und dem National Opera Children's Choir enthält Christmas From Norway "Lieder, die wir alle kennen". Sie fügt hinzu: "Ich liebe es, dass Weihnachtsmusik eine solche Reichweite hat."

Zu den Höhepunkten gehören "O Holy Night", das sowohl auf Schwedisch als auch auf Englisch gesungen wird, mit einer Orchestrierung von Douglas Gamley, die ursprünglich für Pavarotti gemacht wurde, und eine wunderschöne Bearbeitung von "Silent Night" von David Cullen, die ursprünglich für Kiri Te Kanawa arrangiert wurde. Das zeitlose "Ave Maria" erklingt in der kultigen Version von Leontyne Price, die sie mit Herbert von Karajan in Wien auf ihrem legendären Weihnachtsalbum aufgenommen hat. "Ich finde diese Aufnahmen wundervoll und so weihnachtlich", sagt Lise und drückt damit ihre Bewunderung für diese berühmten Aufführungen aus, die einen unauslöschlichen Eindruck in der festlichen Musiklandschaft hinterlassen haben.

Lise Davidsen, Sopran
Norwegian Radio Orchestra
Christian Eggen, Dirigent




Lise Davidsen
Selten hat eine junge Sängerin die klassische Musikbranche so stark geprägt wie Lise Davidsen. Die talentierte norwegische Sopranistin wurde im Sommer 2015 mit gleich zwei internationalen Preisen ausgezeichnet: So gewann sie sowohl beim Operalia als auch beim Königin-Sonja Wettbewerb. Bald darauf gab sie gefeierte Debüts beim Glyndebourne Festival, am Opernhaus Zürich, an der Wiener Staatsoper, beim Festival d’Aix-en-Provence, den BBC Proms und in der Wigmore Hall. 2018 unterzeichnete Lise Davidsen einen exklusiven Plattenvertrag mit Decca Classics und wurde somit die erste skandinavische Sängerin ihres Faches seit Birgit Nilsson, und die erste norwegische Sängerin, die seit Kirsten Flagstad zu Decca stieß. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erschien im Mai 2019. In der Saison 2018/19 gab Lise Davidsen ihr mit Spannung erwartetes Debüt bei den Bayreuther Festspielen als Elisabeth in einer Neuproduktion von »Tannhäuser« unter der musikalischen Leitung von Valery Gergiev, eine Rolle, die sie bereits am Opernhaus Zürich und der Bayerischen Staatsoper München gesungen hat. Weitere Höhepunkte sind ihr Debüt als Lisa in Tschaikowskys »Pique Dame« an der Staatsoper Stuttgart und ihr Hausdebüt am Royal Opera House Covent Garden beim dortigen »Ring«-Zyklus. Auf internationalen Konzertbühnen werden u. a. ihre Rückkehr zu den BBC Proms mit Verdis »Messa da Requiem« gemeinsam mit dem London Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada erwartet. Weiterhin tritt sie beim Edinburgh International Festival mit dem Oslo Philharmonic Orchestra auf und gibt einen Liederabend mit Kompositionen von Richard Strauss. Weitere Engagements in dieser Spielzeit beinhalten die Aufführung der »Vier letzten Lieder« mit dem Dänischen National Orchestra, dem Orchester Stavanger und dem Bergen Philharmonic Orchestra; ein Open-Air-Konzert mit dem Osloer Philharmonikern, ihr Debüt als Sieglinde in »Die Walküre« mit dem Toronto Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Andrew Davids sowie dem Symphony Orchestra Antwerpen unter Edo de Waart. Mit ihrer Interpretation von Wagners »Wesendonck-Liedern« und Mahlers »Rückert-Liedern« wird Lise Davidsen gemeinsam mit dem norwegischen Kammerorchester zu hören sein. Zu den jüngsten Opernerfolgen zählen die Titelrolle in Strauss’ »Ariadne auf Naxos« beim Festival d’Aix-en-Provence, an der Wiener Staatsoper und beim Glyndebourne Festival, die Rolle der Agathe in einer Neuproduktion des »Freischütz« am Opernhaus Zürich, Cherubinis »Medea« beim Wexford Festival und die Santuzza in »Cavalleria rusticana«. Weitere Engagements der vergangenen Spielzeiten beinhalten ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper München und an der Oper Frankfurt. In der Spielzeit 2017/18 war Lise Davidson zudem »Artist in Residence« beim Bergen Philharmonic Orchestra. Zu ihren Auftritten gehörten u. a. Konzerte mit Verdis »Messa da Requiem« bei den BBC Proms gemeinsam mit John Stogards und dem BBC Philharmonic Orchestra, Beethovens 9. Sinfonie mit dem Sinfonieorchester Aalborg und dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Strauss’ Lieder op. 27 mit dem Oslo Philharmonic Orchestra, sowie Strauss’ »Vier letzte Lieder« mit den Osloer Philharmonikern und den Philharmonikern Kopenhagen und die Freia in Wagners »Das Rheingold«. Als Liedsängerin gab sie ihr Debüt bei den Rosenblatt Recital Series in der Londoner Wigmore Hall sowie beim Bergen International Festival. Für ihre außerordentlichen Leistungen gewann sie 2015 sowohl den 1. Preis, den Birgit Nilsson Preis und den Publikumspreis beim Operalia Wettbewerb in London als auch den Preis für die beste Darbietung norwegischer Musik. Darüber hinaus wurde ihr 2018 das Königin Ingrid Ehrenstipendium und der renommierte Young Artist of the Year Award verliehen.



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