Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
17.10.2023

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Mobilis Saxophone Quartet

Composer: Johann Strauss II (1825-1899), Alexander Glasunow (1865-1936), Georg Friedrich Haas (1953), Johann Sebastian Bach (1685-1750)

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  • Johann Strauss II (1825 - 1899): Fledermaus Ouverture (arr. Janez Ursej):
  • 1Strauss II: Fledermaus Ouverture (arr. Janez Ursej)08:53
  • Alexander Glasunow (1865 - 1936): Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109:
  • 2Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - I - Allegro06:45
  • 3Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Canzona variée01:26
  • 4Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Variation 101:14
  • 5Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Variation 201:04
  • 6Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Variation 3: A la Schumann03:13
  • 7Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Variation 4: A la Chopin02:07
  • 8Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - II - Variation 5: Scherzo02:00
  • 9Glasunow: Saxophone Quartet in B-flat major, Op. 109 - III - Finale06:05
  • Georg Friedrich Haas (b. 1953): Saxophone Quartet (2014):
  • 10Haas: Saxophone Quartet (2014)11:26
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Toccata and Fugue in D minor, BWV 565 (arr. Janez Ursej):
  • 11Bach: Toccata and Fugue in D minor, BWV 565 (arr. Janez Ursej)08:42
  • Total Runtime52:55

Info for Kaleidoskop

Eine ähnliche Zauberwelt wie jene optische, die der Blick durch ein Kaleidoskop bietet, spiegelt sich auf akustische Weise in vorliegendem Programm, in dem das Mobilis Saxophonquartett ganz verschiedene und doch ebenso ineinander überfließende Facetten des klassischen Saxophons zeigt.

Der programmatische Bogen stellt große Namen der Musikgeschichte neben einen der wichtigsten Komponisten für die frühe Geschichte des Saxophons im 20. Jahrhundert und eines der aktuellen Werke eines prominenten Österreichers unserer Zeit. Es gibt sich einmal gleichsam orgelhaft bei J. S. Bachs wohl bekanntestem Orgelstück überhaupt, der Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565, orchestral bunt bei der Fledermaus-Overtüre von Johann Strauss, kammermusikalisch in Streicher-Manier bei dem Quartett für vier Saxophone B-Dur op. 109 von Alexander Glasunow, und spektral, quasi elektronisch beim Saxophonquartett von Georg Friedrich Haas. Sopransaxophonist und Gründungsmitglied des Ensembles Michael Krenn: „Wir wollen mit diesem bunten Mix unsere Leidenschaft für alle möglichen Musikstile ausdrücken und Hörerinnen und Hörer mit diversen musikalischen Backgrounds erreichen. Der Titel scheint uns passend, weil man ein kaleidoskophaftes Hörerlebnis haben soll, überrascht von den unterschiedlichen Klängen und Fragmenten der Musikgeschichte.“

Mobilis Saxophonquartett




Mobilis Saxophone Quartett
Vier ambitionierte Saxophonstudenten in Wien formierten sich auf der Suche nach neuen musikalischen Möglichkeiten 2009 zum Mobilis Saxophonquartett. Mittlerweile sind aus vier jungen Studenten musikalische Persönlichkeiten geworden, die neben ihrer Konzertaktivität an diversen Bildungseinrichtungen unterrichten.

Vom Anfang an konnte das Ensemble seine hohe musikalische Qualität unter Beweis stellen, als es etwa den renommierten österreichischen Musikwettbewerb Gradus ad Parnassum gewann oder als Finalist des Fidelio Wettbewerbs ausgezeichnet wurde. Außerdem wurde seine Debut CD, welche das das Quartett als Preis des „Bank Austria Artist of the Year“ Award 2011 einspielte, mit dem Ö1 Pasticcio Preis ausgezeichnet. Seither gastierte das Quartett in renommierten österreichischen Konzertsälen und weiten Teilen Europas. Die kommende Saison führt die vier Musiker nach Südamerika und Japan. Dabei werden sie vom BMEIA im Förderprogramm „The New Austrian Sound of Music“ unterstützt.

Mobilis Quartett Eines der Hauptziele des Ensembles ist es, dem Publikum die Originalliteratur für Saxophonquartett und den vielerorts noch unbekannten Klang des klassischen Saxophons näher zu bringen. Auch ausgewählte Bearbeitungen verschiedener Stilepochen finden sich im Konzertrepertoire wieder.

Neue Musik ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten des Quartetts. Sie kollaborieren mit Komponisten und nehmen bei Festivals für neue Musik teil, bei denen regelmäßig neue Kompositionen ihre Uraufführung finden.

Das Mobilis Saxophonquartett ist ein innovatives und flexibles Ensemble, das mit dem Blick in die Zukunft der Saxophonkultur immer bereit ist, neues zu entdecken.



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