A Space for Lost Time Anna Ternheim

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
20.09.2019

Album including Album cover

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  • 1This Is the One03:41
  • 2You Belong With Me03:26
  • 3Everytime We Fall03:43
  • 4When You Were Mine04:05
  • 5Remember This03:03
  • 6Lost Times03:24
  • 7Stars03:14
  • 8Walk Your Own Way03:55
  • 9All Because of You03:18
  • 10Oh Mary02:39
  • Total Runtime34:28

Info for A Space for Lost Time



It’s a delicate affair, a tender and heartfelt introspection carried on a looping drumbeat that sees Ternheim in a contemplative mood as she sings about the pain and memories that come with a lost friendship.

And that’s a mood that carries its way right into the heart of the new album. Ternheim has described A Space For Lost Time’s sound as “American west coast meets the dark Swedish woods,” and “like a windless black lake.”

She clearly has a way with words, and This Is The One is a song that reminds us of Ternheim’s undoubted ability as a lyricist. We met the only day it ever snowed / in all the gardens snowmen waved hello / Everything changes when you believe it won’t / that dawn is the loneliest place I know is as good an opening verse as she’s ever written.

That the track is a collaboration with Yttling bodes well too – the Scandinavian pop supremo produced Ternheim’s Swedish Grammy award-wining album Leaving On A Mayday.

The follow-up to that record – The Night Visitor – was recorded in Nashville, while All The Way To Rio saw Ternheim in the studio in – as the name suggests – Brazil.

A Space For Lost Time once again sees the singer/songwriter recording in a nomadic fashion, with sessions completed in Stockholm, New York and Los Angeles.

“I wrote the music for ‘This Is The One’ together with Bjorn Yttling from Peter Bjorn & John, the lyrics came long afterwards. It was a Thursday afternoon in Stockholm I ran into a person I use to be very close to. Now we were complete strangers, remember it was such a weird feeling. I went home straight after and wrote the words for the song.” (Anna Ternheim)



Anna Ternheim
spielt Gitarre und schreibt Songs, seitdem sie zehn Jahre alt ist. Und doch ließ sie sich Zeit mit der Entwicklung einer signifikanten künstlerischen Persönlichkeit. Im Alter von 18 verbrachte sie ein Jahr in Atlanta/Georgia und unternahm dort erste musikalische Gehversuche mit ihrer Band Sova. Doch es sollte noch weitere acht Jahre dauern, bis sich die nachdenkliche, stets von einem leichten Hauch der Melancholie umwehte Frau, tatsächlich als Musikerin verstand. Statt sich auf die Musik zu konzentrieren, reiste sie zunächst um die Welt und studierte Französisch in Lausanne.

Zurück in Schweden, nahm die Songwriterin 2004 ihr Debütalbum „Somebody Outside“ auf. Das Album stieg direkt bis auf Platz 3 der schwedischen Albumcharts. Bei den schwedischen Grammis Awards – dem skandinavischen Äquivalent des Grammy – gewann sie den Preis als „Beste Newcomerin“. Ein Erfolg, den sie 2006 mit ihrem zweiten Album „Separation Road“ unmittelbar wiederholen konnte: Diesmal gewann sie in den Kategorien „Best Female Artist“ und „Best Lyricist“. Gerade diese letzte Nominierung dürfte für die nachdenkliche Schönheit einen besonderen Wert besitzen, denn ANNA TERNHEIM agiert in ihren lyrischen Gedanken stets offenherzig und authentisch. Sie schulde dies der Kunst, sagt sie, und sie könne gar nicht anders, als in ihren Texten ungeschönte Ehrlichkeit zu formulieren. Von dieser Aufrichtigkeit getrieben war auch ihr 2008 veröffentlichtes Album „Leaving On A Mayday“, das sie vollkommen allein mit einem Produzenten aufnahm. Auch für dieses Album erhielt sie wieder zwei schwedische Grammis.

Nach den ebenfalls sehr erfolgreichen Werken „The Night Visitor“, welches ihr erstmals auch in Deutschland Charts-Notierungen bescherte, und „For The Young“, einem Ergebnis längerer Aufenthalte in New York und Buenos Aires, formierte sie für die nächste Tournee ihre bislang brillanteste Live-Band. Die Konzerte gerieten zu höchst emotionalen Ereignissen, was ANNA TERNHEIM dazu veranlasste, ihre erste Live-Platte zu veröffentlichen. „Live in Stockholm“ erschien 2016 und bewies mit 17 Songs aus ihrer gesamten Karriere, was für eine Ausnahmemusikerin ANNA TERNHEIM ist.

Über das nun angekündigte Album „A Space For Lost Time“ sagte sie kürzlich: „Ich will nicht zu viel verraten, aber die Platte klingt wie ein windstiller schwarzer See.“ Gleiches gilt auch für die kommende Tour, die Ternheim zufolge mit „einer weiteren Spannbreite an Klängen und Dynamiken“ absolvieren wird. Letztlich wird man auch hier wieder einer Künstlerin zuhören, die mehr denn je bei sich ist und nur noch macht, was ihr die Kunst diktiert. Ein wunderbarer Zustand für eine derart authentische Künstlerin wie ANNA TERNHEIM, die mit ihren neun Konzerten in Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Bremen sicher auch wieder ihre deutschen Fans tief in ihren Bann ziehen wird.

This album contains no booklet.

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