Barocke Klangpracht Friedemann Johannes Wieland

Cover Barocke Klangpracht

Album info

Album-Release:
2014

HRA-Release:
14.11.2014

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13.20
  • 1I. Toccata05:29
  • 2II. Adagio04:34
  • 3III. Fuge05:14
  • 4I. Allegro assai07:34
  • 5II. Adagio05:02
  • 6III. Allegro05:35
  • 7I. Allegro06:03
  • 8II. Largo06:35
  • 9III. Allegro04:36
  • 10I. Allegro04:40
  • 11II. Arioso03:17
  • 12II. Allegro03:46
  • 13Toccata und Fuge D-Moll, BWV 56508:59
  • Total Runtime01:11:24

Info for Barocke Klangpracht

Mit „Barocke Klangpracht“ erscheint nun nach einem Jahr die zweite Produktion der neuen Orgelmusik-Reihe aus dem Ulmer Münster. Münsterorganist Friedemann Johannes Wieland macht dem Titel der CD alle Ehre, indem er sich Werken von Johann Sebastian Bach und dessen Sohn Carl Philipp Emmanuel Bach widmet, dessen Geburtstag sich 2014 zum dreihundertsten Mal jährt.

Eingerahmt von den Werken Toccata, Adagio & Fuge C-Dur (BWV 564) und Toccata und Fuge d-Moll (BWV565) des Vaters Johann Sebastian Bach finden sich die beiden Orgelsonaten a-Moll (Wq 70 Nr. 4) und B-Dur (Wq 70 Nr. 2) des Sohnes Carl Philipp Emmanuel. Im Mittelpunkt steht die Triosonate Nr. 5 C-Dur (BWV 529) von Johann Sebastian Bach.

Die Hauptorgel des Ulmer Münsters präsentiert sich filigran, differenziert und bisweilen kammermusikalisch im typischen Raumklang des Münsters. In den Registrierungen der Kompositionen finden sich einige überraschende und einzigartige Klangkombinationen, die auch die Besonderheit dieses Instrumentes unterstreichen.

Nicht nur musikalisch, sondern auch aufnahmetechnisch wurden für diese Einspielung sämtliche Register gezogen – mit dem großen Ziel, die stets gegenwärtige Polyphonie der Musik und das äußerst dynamische Klangspektrum des Instruments in diesem übermächtigen Raum zu voller Geltung zu bringen.

'(...) vor allem hat Münsterorganist Wieland ein prächtiges Programm ausgewählt, das er in teils erstaunlichen Klangfarben registriert hat (...), aber ebenso brillant wie tempogeladen aufführt.' (Jürgen Kanold, Südwest Presse)

Friedemann Johannes Wieland, Orgel


Friedemann Johannes Wieland
1991-1995 Kirchenmusikstudium in Esslingen. 1995/96 Assistent des Landeskirchenmusikdirektors der Württembergischen Landeskirche.

1997-1999 Kirchenmusik-Aufbaustudium an der Staatlichen Musikhochschule Lübeck. (Orgel: Prof. Jürgen Essl und Prof. Hartmut Rohmeyer, Komposition: Prof. Hans Darmstadt, Chorleitung: Prof. Gerd Müller-Lorenz)

1998 - 2000 Chordirektor der „Eutiner Festspiele“. 2000/2001 EXPO-Kantor an der Stadtkirche Celle, anschließend Kirchenmusiker an St. Michaelis Fallersleben.

Dirigierstudien und Meisterkurse u.a. bei Helmuth Rilling, Friederike Woebcken, Eric Ericsson und Hermann Max.

2001-2009 Kreiskantor an St. Marien Rendsburg.

2004-2009 1. Vorsitzender des Nordelbischen Kirchenchorverbandes.

Rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland, verschiedene Rundfunkaufzeichnungen.

2009 Jury-Vorsitzender beim Landeschorwettbewerb Schleswig-Holstein/Hamburg

2012/13 Mitwirkung in der ARD-Produktion "George"

Regelmäßiger Duopartner von Simone Eckert (Gambe, Hamburger Ratsmusik) und Thea Nielsen (Querflöte, Berlin)

Kompositionen erschienen im Carus-Verlag, im Strube-Verlag und in der Edition NEKV.

2013 CD-Einspielung "Orgelmusik der Romantik"

Seit Januar 2010 Erster Organist und Kantor am Ulmer Münster.

Booklet for Barocke Klangpracht

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