Korngold: Complete Incidental Music Holst Sinfonietta & Klaus Simon

Cover Korngold: Complete Incidental Music

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
11.02.2022

Label: Naxos

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Holst Sinfonietta & Klaus Simon

Composer: Erich Wolfgang Korngold (1897–1957)

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  • Erich Wolfgang Korngold (1897 - 1957): Viel Lärmen um Nichts, Op. 11:
  • 1Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11: Ouvertüre05:32
  • 2Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act I Scene 1: Kriegsmusik00:26
  • 3Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act I Scene 2: Don Juan00:21
  • 4Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act II: Prelude "Mummenschanz" (Hornpipe)02:39
  • 5Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act II Scene 1: Festmusik04:43
  • 6Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act II Scene 1: Benedict rätselt über Beatrice00:31
  • 7Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act II Scene 3: Lied des Balthasar. Ihr Mädchen klagt nicht Ach und Weh03:38
  • 8Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act III: Prelude "Gartenmusik"07:02
  • 9Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act III Scene 1: Intermezzo02:32
  • 10Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act III Scene 3: Holzapfel und Schlehwein (Marsch der Wache)02:31
  • 11Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act III Scene 3: Verhaftung00:21
  • 12Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act III Scene 4: Mädchen im Brautgemach04:01
  • 13Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act IV Scene 1: Kirchenszene00:47
  • 14Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act IV Scene 2: Holzapfel und Schlehwein (Reprise)01:27
  • 15Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act V Scene 3: Trauermusik05:47
  • 16Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act V Scene 4: Intermezzo (Reprise)02:33
  • 17Korngold: Viel Lärmen um Nichts, Op. 11, Act V Scene 4: Schlusstanz02:46
  • Der Vampir, Act I (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra):
  • 18Korngold: Der Vampir, Act I (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Meine Damen, meine Herren00:25
  • 19Korngold: Der Vampir, Act I (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Gejagt waren sie alle! - Mein lieber Herr Professor - Wovon sind Floh und Wanze so fröhlich und so fett?03:07
  • 20Korngold: Der Vampir, Act I (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Das wirkte!02:25
  • 21Korngold: Der Vampir, Act I (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Aber wenigstens - Das soll es un zeigen!01:43
  • 22Korngold: Der Vampir, Act II (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Johannes seinerseits01:23
  • 23Korngold: Der Vampir, Act II (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Zu diesen Beiden01:03
  • 24Korngold: Der Vampir, Act II (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Mark aus ihren Knochen!00:25
  • 25Korngold: Der Vampir, Act III (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Vorher aber02:39
  • 26Korngold: Der Vampir, Act III (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Ich bin euer Kutscher01:10
  • 27Korngold: Der Vampir, Act III (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Ich will Ruhm!01:06
  • 28Korngold: Der Vampir, Act III (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Nein00:43
  • 29Korngold: Der Vampir, Act III (Arr. C. Bauer & K. Simon for Voices & Orchestra): Coda00:28
  • Total Runtime01:04:14

Info for Korngold: Complete Incidental Music



Korngold’s greatest critical successes lay in the field of opera and in his film scores. The early sets of incidental music reflect these two elements, sharing the theatrical bravura of opera and anticipating his own later filmic techniques. The music for the Viennese production of Shakespeare’s Much Ado About Nothing in 1920, heard here in full, is expressive and dramatic. Der Vampir, a psychological study of desire, seduction and greed, is rarely heard, but remains a potent example of Korngold’s instinct for directness of characterisation.

Hans Jörg Mammel, tenor
Ekkehard Abele, narrator
Holst-Sinfonietta
Klaus Simon, conductor



Hans Jörg Mammel
erhielt seine erste musikalische Ausbildung in seiner Geburtsstadt Stuttgart und bekam ersten Gesangsunterricht bei den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben. Zunächst studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und ging dann an die Musikhochschule, wo er Gesang bei Winfried Toll, Prof. Werner Hollweg und Prof. Ingeborg Most studierte. Er absolvierte Meisterkurse bei Barbara Schlick, Elisabeth Schwarzkopf und James Wagner sowie bei Reinhard Goebel für historische Aufführungspraxis.

Hans Jörg Mammel ist vor allem als Konzert- und Liedsänger in Deutschland und dem benachbarten Ausland bekannt. Er sang bei bedeutenden Festivals in Utrecht, Schwetzingen, Schleswig-Holstein, Jerusalem, Breslau, Brügge und Wien. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock, Sigiswald Kuijken, Ivan Fischer, Hans Zender, Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann, Marcus Creed, Philipp Herreweghe, Ivor Bolton, Francois-Xavier Roth und Masaaki Suzuki. Sein Repertoire reicht dabei von der Renaissance über die grossen Komponisten des Barock, der Klassik und der Romantik bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Er wirkte bei Uraufführungen von Werken Nikolaus Huber, Karl-Heinz Stockhausen und Hans Zender mit.

Neben Konzerten ist Hans Jörg Mammel als Gesangspädagoge tätig; zusätzlich zu der privaten Tätigkeit als Pädagoge wird er regelmässig für Gesangskurse und Meisterklassen eingeladen. Zuletzt leitete eine Meisterklasse für Gesang bei der Bach-Akademie in Antwerpen unter der künstlerischen Leitung von Philippe Herreweghe und eine Klasse bei der Carl-Friedrich-Zelter-Singakademie in Berlin.

Hans Jörg Mammel sang mit großem Erfolg die Partie des Orfeo in Monteverdis gleichnamiger Oper in Island. Gastverträge führten ihn an die Städtischen Bühnen Freiburg (Britten), das Stadttheater Koblenz (Händel), das Staatstheater Darmstadt (Lehar) und die Staatsoper Unter den Linden in Berlin (Cavalli). Er sang bei den Münchner Opernfestspielen und bei den Wiener Festwochen.

Neben Konzert und Oper widmet er sich dem Lied. Außer den großen Liederzyklen der Romantik gilt hier sein Interesse besonders den Komponisten der Zweiten Berliner Liederschule. In Liederabenden stellt er dem Publikum immer wieder unbekannte Werke zum Beispiel von Carl Friedrich Zelter, Johann Friedrich Reichardt, Johann Abraham Peter Schulz oder auch Robert Franz vor. Daneben ist er natürlich auch mit Liedern der grossen Liedkomponisten des 19. Jahrhundert zu hören. Große Aufmerksamkeit erregte er durch seine Interpretation von Franz Schuberts Die schöne Müllerin in der Fassung für Tenor und Gitarre. In den letzten Jahren sind Aufnahmen mit Franz Schubert’s Winterreise, sowie Lieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Franz Liszt bei alpha, Naxos und dem Carus-Verlag erschienen. Zuletzt war Hans Jörg Mammel mit Liederabenden in Frankfurt, Stuttgart, Paris, Rouen, Saintes, Besancon, Berlin, Nantes, Tokio, Warschau und Feldkirch zu hören.

Im Jahre 2008 gründete er eine Liedreihe in Freiburg. Im Spätsommer eines jeden Jahres veranstaltet er unter dem Namen Liederaben.de vier Konzerte. Ziel ist es hierbei, ein möglichst breites Spektrum der Liedkunst dem Publikum anzubieten. Hans Jörg Mammel ist Mitglied bei Cantus Cölln unter der künstlerischen Leitung von Konrad Junghänel.

Klaus Simon
wurde in Überlingen am Bodensee geboren und studierte Musik, Germanistik sowie Geographie in Freiburg im Breisgau. Unterricht in Klavier bei Michael Leuschner und Meisterkurse bei Aloys Kontarsky (Klavier) sowie Hans Zender und Johannes Kalitzke (Dirigieren) ergänzten seine Ausbildung. Er ist Gründer und Künstlerischer Leiter der Holst-Sinfonietta und der Opera Factory Freiburg, mit denen er sich vornehmlich der Musik des 20. Jahrhunderts widmet.

Seine Vielseitigkeit als Dirigent, Pianist, Arrangeur und Herausgeber ist Zeugnis einer Künstlerpersönlichkeit, die sich nicht innerhalb einer Schablone festlegen mag. Klaus Simons Repertoire als Dirigent und Pianist reicht dabei von der Klassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen, wobei sich als Schwerpunkte die klassische Moderne, britische und amerikanische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts sowie die Minimal Music herausgebildet haben.

Zahlreiche Mitschnitte und CD-Einspielungen als Dirigent und Liedbegleiter (Schönberg, Berg, Korngold, Pfitzner, Martinů, Szymanowski, Lutosławski, Ligeti, Britten, Adams, Schwantner, Reich, Vivier, HK Gruber, Eggert) für diverse Rundfunkanstalten (BR, SWR, HR, SRF) und Labels (CPO, Naxos, Spektral, Ars Musici, bastille musique) ergänzen die Konzerttätigkeit von Klaus Simon. Sein Repertoire als Liedbegleiter umfasst mittlerweile mehr als 850 Lieder und Songs vom Kunstlied bis zum Broadwaysong. In Freiburg initiierte er eine seit 2002 andauernde Liederabendreihe mit dem Schwerpunkt Lied des 20. Jahrhunderts. Dabei arbeitet er mit Künstlern wie Sarah Wegener, Siri Karoline Thornhill, Britta Stallmeister, Tanja Ariane Baumgartner, Uwe Schenker-Primus oder Hans Christoph Begemann zusammen.

Klaus Simons Bearbeitungen für Ensemble, die seit 2007 in Anlehnung an Arnold Schönbergs „Verein für musikalische Privataufführungen” von Schlüsselwerken der Moderne (u.a. von Mahler, Schönberg, Berg und Ravel) entstanden sind, werden von Universal Edition und Schott Music verlegt und erfahren weltweit große Wertschätzung bei Publikum wie Ausführenden (u.a. Camerata RCO des Royal Concertgebouw Orchestra, Mahler Chamber Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, Bayerisches Staatsorchester, Aurora Orchestra, I Musici de Montréal, Stuttgarter Kammerorchester, Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, Ensemble dell’Accademia del Teatro alla Scala, Ensemble Musikfabrik, Collegium Novum Zürich, Ensemble Kontrapunkte, Auricle Ensemble, Ensemble Mini, Remix Ensemble, Zafraan Ensemble, JACK Quartet [&] Argento Chamber Ensemble sowie Kent Nagano, Vladimir Ashkenazy, Gustavo Gimeno, John Storgårds, Benjamin Schwarz, Ulrich Windfuhr, Peter Keuschnig, Joolz Gale oder Titus Engel).

Booklet for Korngold: Complete Incidental Music

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