Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
16.02.2024

Label: Berlin Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Jeremias Fliedl, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn & Emmanuel Tjeknavorian

Composer: Heitor Villa-Lobos (1887-1959), Igor Strawinsky (1882-1971), Paul Hindemith (1895-1963), Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

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  • Heitor Villa-Lobos (1887 - 1959): Bachianas Brasileiras No. 5:
  • 1Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras No. 5: I. Ária (Cantilena) (Version for 9 Cellos)06:23
  • 2Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras No. 5: II. Dança (Martelo) (Version for 9 Cellos)04:36
  • Igor Stravinsky (1882 - 1971): Suite Italienne for Cello and String Orchestra:
  • 3Stravinsky: Suite Italienne for Cello and String Orchestra: I. Introduzione (Allegro moderato) (Arr. by Benjamin Wallfisch)02:16
  • 4Stravinsky: Suite Italienne for Cello and String Orchestra: II. Serenata (Larghetto) (Arr. by Benjamin Wallfisch)02:56
  • 5Stravinsky: Suite Italienne for Cello and String Orchestra: III. Aria (Allegro Alla Breve) (Arr. By Benjamin Wallfisch)05:36
  • 6Stravinsky: Suite Italienne for Cello and String Orchestra: IV. Tarantella (Vivace) (Arr. By Benjamin Wallfisch)02:26
  • 7Stravinsky: Suite Italienne for Cello and String Orchestra: V. Minuetto E Finale (Moderato - Molto Vivace) (Arr. By Benjamin Wallfisch)04:36
  • Paul Hindemith (1895 - 1963): Trauermusik for Cello and String Orchestra:
  • 8Hindemith: Trauermusik for Cello and String Orchestra: I. Langsam04:03
  • 9Hindemith: Trauermusik for Cello and String Orchestra: II. Ruhig Bewegt00:48
  • 10Hindemith: Trauermusik for Cello and String Orchestra: III. Lebhaft01:31
  • 11Hindemith: Trauermusik for Cello and String Orchestra: IV. Choral "Für Deinen Thron Tret Ich Hiermit". Sehr Langsam02:27
  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): Variations on a Rococo Theme, Op. 33:
  • 12Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Moderato Assai Quasi Andante (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)00:50
  • 13Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Thema. Moderato Semplice (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)01:31
  • 14Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 1. Tempo Della Thema (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)00:52
  • 15Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 2. Tempo Della Thema (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)01:14
  • 16Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 3. Andante Sostenuto (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)03:39
  • 17Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 4. Andante Grazioso (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)01:55
  • 18Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var.: 5. Allegro Moderato - Cadenza (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)03:31
  • 19Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 6. Andante (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)02:39
  • 20Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme, Op. 33: Var. 7. E Coda. Allegro Vivo (Ed. Wilhelm Fitzenhagen)02:18
  • Total Runtime56:07

Info for Transformation

»Transformation« ist das Debütalbum des österreichischen Cellisten Jeremias Fliedl, der als Preisträger des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs am Beginn einer internationalen Karriere steht. Er präsentiert auf diesem Album Werke wie die berühmten Rokoko-Variationen von Tschaikowski und Villa-Lobos' Bachianas brasileiras Nr. 5 in einer Version für 9 Celli, bei der er alle Stimmen selbstständig einspielte und in der Postproduktion bearbeitete. Jeremias Fliedl spielt auf dem berühmten »ex-Gendron« Stradivari aus dem Jahr 1693. Er wird begleitet von dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter der Leitung von Emmanuel Tjeknavorian.

Jeremias Fliedl, Violoncello
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent




Jeremias Fliedl
zählt zu den führenden österreichischen Cellisten seiner Generation. Er blickt auf intensive solistische und kammermusikalische Aktivitäten zurück, hervorzuheben sind Engagements bei den Salzburger Festspielen, der Mozartwoche Salzburg, dem Carinthischen Sommer, dem Südtirol Festival Merano, CLASSIX Kempten, den Musiktagen Mondsee, dem Vevey Spring Classic Festival, dem internationalen Kammermusikfestival Utrecht, dem Grachtenfestival Amsterdam, dem Festival Sankt Gallen sowie Auftritte im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus, im Palais des Beaux-Arts Brüssel, im Konzerthaus Dortmund und in der Laeiszhalle Hamburg.

Er trat u. a. mit Veronika Eberle, Petrit Çeku, Maximilian Kromer, Nikola Meeuwsen, Nils Mönkemeyer, Daniel Müller-Schott, Benedict Mitterbauer, Julian Rachlin, Timothy Ridout, Case Scaglione, Benjamin Schmid, dem Simply Quartet, Emmanuel Tjeknavorian, Kiron Atom Tellian, Dominik Wagner und Stefan Wilkening auf.

Als Solist konzertierte er mit Orchestern wie den Brüsseler Philharmonikern, dem Königlich-Wallonischen Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Salzburger Orchester Solisten, den Zagreber Solisten, dem Zagreb Chamber Orchestra, der Beethoven Philharmonie, dem Matrix Orchestra, dem Kärntner Sinfonieorchester, der Academia Ars Musicae, der Camerata Ars Vivendi, dem Sandor Végh Institut Kammerorchester, der Webern Kammerphilharmonie, der Euro Symphony SFK, dem Sinfonieorchester der Philharmonie Olsztyn, dem Artsakh Sinfonieorchester und dem Kaunas City Symphony Orchestra.

In der Saison 2023/2024 ist Jeremias Fliedl artist in residence der Beethoven Philharmonie. Bevorstehende Projekte umfassen u. a. Debüts bei der Schubertiade Hohenems, beim Lake District Summer Music Festival, bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden, beim Viotti Festival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, mit den Mailänder Symphonikern und den Bremer Philharmonikern.

Februar 2024 wird sein Debüt-Album mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und Emmanuel Tjeknavorian bei Berlin Classics erscheinen.

1999 in Klagenfurt geboren, wurde Jeremias Fliedl nach der Grundausbildung bei Igor Mitrovic in seiner musikalischen Entwicklung wesentlich von Heinrich Schiff als dessen letzter Student an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien betreut und geprägt. Er absolvierte sein Bachelorstudium bei Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg und befindet sich momentan im Masterstudium bei Julian Steckel an der Hochschule für Musik und Theater München. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er von Daniel Müller-Schott und Michael Sanderling. Er ist Preisträger des Liezen Wettbewerbs, des Svirél Wettbewerbs, des Antonio Janigro Wettbewerbs und zudem als erster österreichischer Cellist Preisträger des Queen Elisabeth Wettbewerbs.

Jeremias Fliedl spielt das "ex Gendron, Lord Speyer", ein Violoncello von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1693, das ihm privat zur Verfügung gestellt wird.

Emmanuel Tjeknavorian
Gefeiert als „Ein Ausnahmetalent“ (Der Tagesspiegel), hat sich der Geiger und Dirigent Emmanuel Tjeknavorian innerhalb kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Musiker seiner Generation entwickelt. Zu den Höhepunkten der Saison 19/20 gehören seine Debüts mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Japan und Wiedereinladungen zu den St. Petersburger Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem Radio-Symphonieorchester Wien. Als jüngster „Artist in Residence” in der Geschichte des Wiener Musikvereins gestaltet er in der aktuellen Spielzeit einen eigenen Zyklus in diesem traditionsreichen Haus. Außerdem kehrt er als „Junger Wilder” erneut ins Konzerthaus Dortmund zurück. Als Dirigent gibt er sein Debüt im Wiener Konzerthaus mit dem Wiener Kammerorchester und leitet das Göttinger Symphonie Orchester, das Württembergische Kammerorchester Heilbronn und den Wiener Concert-Verein das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.

Emmanuel Tjeknavorian zog erstmals internationale Aufmerksamkeit auf sich, als er beim Internationalen Jean-Sibelius-Violinwettbewerb 2015 für die beste Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius sowie als Gewinner des zweiten Preises ausgezeichnet wurde. Seitdem führen ihn Einladungen zu den weltweit führenden Klangkörpern wie dem Gewandhausorchester, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Orchestra Filarmonica della Scala, dem London Symphony Orchestra, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra Washington und Dirigenten wie Semyon Bychkov, Riccardo Chailly und Adam Fischer.

Als regelmäßiger Gast bei namhaften Festivals gewann Emmanuel Tjeknavorian den LOTTO-Förderpreis des Rheingau Musik Festivals sowie den NORDMETALL-Ensemblepreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit seinem Klavierpartner Maximilian Kromer. Als „Rising Star” der European Concert Hall Organisation, „Great Talent” des Wiener Konzerthauses sowie Stipendiat der Orpheum Stiftung spielte er in den vergangenen Spielzeiten in den renommiertesten Konzertsälen Europas.



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