Listen Without Prejudice (Remastered) George Michael

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
03.06.2022

Label: Sony Music CG

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Artist: George Michael

Album including Album cover

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  • 1Praying for Time (Remastered)04:41
  • 2Freedom! '90 (Remastered)06:30
  • 3They Won't Go When I Go (Remastered)05:05
  • 4Something to Save (Remastered)03:18
  • 5Cowboys and Angels (Remastered)07:13
  • 6Waiting forThat Day (Remastered)04:51
  • 7Mothers Pride (Remastered)03:59
  • 8Heal the Pain (Remastered)04:41
  • 9Soul Free (Remastered)05:27
  • 10Waiting (Reprise) (Remastered)02:25
  • Total Runtime48:10

Info for Listen Without Prejudice (Remastered)

Das zweite Soloalbum George Michaels (nach seiner Zeit mit Wham!) konnte gar nicht passender betitelt sein. Nach dem fetzigen Album Faith ist der Brite auf Listen Without Prejudice eher ernst als frech. "Freedom 90" hat einen kräftigen Groove, eine eingängige Melodie und natürlich das Sexbomben-Video. Der nachdenkliche Charakter der Scheibe zeigt sich am deutlichsten an dem anderen Hit, den sie hervorbrachte, "Praying for Time". George Michaels Stimme ist so kraftvoll wie eh und je. "They Won't Go When I Go" (nicht von ihm selbst komponiert) war fast schon kryptisch und "Cowboys and Angels" ein Klagelied der etwas anderen Art.

"Auf George Michaels Solodebüt "Faith" hackten die englischen Kritiker vor drei Jahren ein wie Fleischer auf ein rohes Kotelett. Die Fans sahen das Comeback ihres Lieblings nach dem plötzlichen Abgang von Wahm! mit anderen Augen und machten das Album zu einem Millionenseller. Der Lustschrei "I Want Your Sex" wurde zum Superhit, der Kronprinz des 80er-Jahre-Pop profilierte sich als Prince-Konkurrenz, die glaubwürdig schwarzes Soulfeeling vermittelte. Drei Jahre später wirkt Georgios Kyriacos Panayiotou zahmer und melancholischer. "Listen Without Prejudice" sollte man tatsächlich ohne Vorurteile hören: Es ist eine Symphonie der Sehnsüchte und Träume, ein romantisches Abenteuer. Der 27jährige Sohn griechischzypriotischer Einwanderer verzichtete auf überflüssige Soundfüllsel und arbeitete mit akustischer Gitarre und Piano, mit Stimme und akzentuiertem Rhythmus. Viele Instrumente spielte er selbst. Georges Vorliebe für den Motown-Sound der 60er Jahre ist bekannt und auch anno 1990 nicht zu überhören. Kleine Anleihen aus der Wham!-Schatulle gereichen speziell dem Tanzknüller "Freedom '90" zum Vorteil. Selbst ein verstecktes Stones-Zitat ist zu entdecken: "You Can't Always Get Waht You Want" (in "Waiting For That Day"). George Michael hat mit "Listen Without Prejudice" wieder alles geschafft, was er erreichen konnte. Er ist nach wie vor das Teenie-Idol, das auch dem erwachsenen Hörer gefällt." (stereoplay)

"George Michael wagt's, nach Faith sein Publikum zu verstören. Da tut sich eine erstaunliche Welt voller Beatles-Harmonien auf, spartanisch instrumentierter Soft-Pop (Something To See, mit Cello), eine nur vom Piano begleitete Ballade mit Gospel-Feeling (They Won't Go When I Go), das Freedom noch packender übersteigert. Generell allerdings bleibt wenig von der anmachenden Motorik eines I Want Your Sex, statt dessen jazziger Schwulst (Cowboys And Angels). Experimente, die nur teilweise (be- )glücken." (Audio)

George Michael

Digitally remastered



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