Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34; Piano Sonatas Nos. 1 & 2 Andrey Gugnin

Cover Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34; Piano Sonatas Nos. 1 & 2

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
15.09.2023

Label: Hyperion

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Andrey Gugnin

Composer: Dmitri Shostakovich (1906-1975)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Dmitri Shostakovich (1906 - 1975): Piano Sonata No. 1, Op. 12:
  • 1Shostakovich: Piano Sonata No. 1, Op. 1213:03
  • 24 Preludes, Op. 34:
  • 2Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 1 in C Major. Moderato01:50
  • 3Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 2 in A Minor. Allegretto00:47
  • 4Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 3 in G Major. Andante02:07
  • 5Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 4 in E Minor. Moderato03:02
  • 6Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 5 in D Major. Allegro vivace00:25
  • 7Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 6 in B Minor. Allegretto01:17
  • 8Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 7 in A Major. Andante01:43
  • 9Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 8 in F-Sharp Minor. Allegretto01:00
  • 10Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 9 in E Major. Presto00:39
  • 11Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 10 in C-Sharp Minor. Moderato non troppo01:56
  • 12Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 11 in B Major. Allegretto00:48
  • 13Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 12 in G-Sharp Minor. Allegro non troppo01:13
  • 14Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 13 in F-Sharp Major. Moderato02:13
  • 15Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 14 in E-Flat Minor. Adagio02:34
  • 16Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 15 in D-Flat Major. Allegretto00:57
  • 17Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 16 in B-Flat Minor. Andantino01:09
  • 18Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 17 in A-Flat Major. Largo02:47
  • 19Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 18 in F Minor. Allegretto00:50
  • 20Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 19 in E-Flat Major. Andantino01:49
  • 21Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 20 in C Minor. Allegretto furioso00:39
  • 22Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 21 in B-Flat Major. Allegretto poco moderato00:38
  • 23Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 22 in G Minor. Adagio02:47
  • 24Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 23 in F Major. Moderato01:01
  • 25Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34: No. 24 in D Minor. Allegretto01:30
  • Piano Sonata No. 2, Op. 61:
  • 26Shostakovich: Piano Sonata No. 2, Op. 61: I. Allegretto07:12
  • 27Shostakovich: Piano Sonata No. 2, Op. 61: II. Largo07:30
  • 28Shostakovich: Piano Sonata No. 2, Op. 61: III. Moderato con moto13:43
  • The Limpid Stream, Op. 39:
  • 29Shostakovich: The Limpid Stream, Op. 39: Nocturne (Arr. for Piano)02:04
  • Total Runtime01:19:13

Info for Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34; Piano Sonatas Nos. 1 & 2

Der junge russische Pianist Andrey Gugnin (unter anderem Gewinner des Internationalen Klavierwettbewerbs in Sydney 2016) ist einer der bemerkenswertesten Neuzugänge im Künstler-Portefeuille von HYPERION. Für sein Debüt auf dem Label hat er sich Klaviermusik von Schostakowitsch ausgesucht, die nach wie vor zu Unrecht im Schatten der Sinfonik und Kammermusik steht. Eine wirklich exzellente Wahl!

Hyperion is thrilled to welcome to the artist Andrey Gugnin, winner of the 2016 Sydney International Piano Competition. With a spectacular all-Shostakovich programme built around the two piano sonatas, this is simply electrifying pianism.

Schostakowitsch schrieb seine 24 Präludien im Winter 1932–33 größtenteils in Leningrad; nur die Nr. 8 entstand in Moskau. Jedes Präludium trägt ein Datum: Offenbar wurden sie der Reihe nach vom 30. Dezember bis zum 2. März komponiert. Sie bilden einen Zyklus aus jeder der zwölf Dur- und Molltonarten der chromatischen Tonleiter. Häufig werden sie einzeln oder gruppenweise aufgeführt. Die Kompositionsweise des Zyklus jedoch und seine Folge von verwandten Dur- und Molltonarten in aufsteigenden Quinten—das erste Stück steht in C-Dur, das zweite in a-Moll; dann folgen G-Dur und e-Moll usw.—deuten darauf hin, dass sie am besten zur Wirkung kommen, wenn sie im Ganzen und in der vorgesehenen Reihenfolge erklingen. Der Komponist selber hat allerdings nur Auszüge eingespielt.

So wie die Aphorismen im Gegensatz zum unmittelbar vorausgegangenen Werk des Komponisten stehen, so folgten die 24 Präludien einer Reihe von Bühnen- und Filmmusiken sowie dem umfänglichsten Werk Schostakowitschs, der vieraktigen Oper Lady Macbeth von Mzensk, op. 29 (1932). Nach der Sonate und den Aphorismen hatte Schostakowitsch viel Orchestermusik geschrieben, darunter zwei weitere Sinfonien und das Ballett Das goldene Zeitalter; eine daraus gewonnene Orchestersuite wurde zum beliebten Konzertstück. Vom Komponieren für sein eigenes Instrument hatte ihn das zwangsläufig abgehalten. ...

"Weder Schostakowitschs Klaviersonaten noch seine 24 Préludes gehören zum pianistischen Standardrepertoire, und deshalb erwartet man auch gar nichts Besonderes. Aber dann holt Gugnin, der mit den Gaben eines Vollblutvirtuosen gesegnet ist, aus diesen Werken so viel großartige Musik heraus, dass man sich fragt, wo denn all die anderen Pianisten ihre Ohren haben. Das Nocturne stammt übrigens aus dem Ballett 'Der klare Bach und ist eine köstliche Petitesse, an der man sich gar nicht satt hören kann." (Piano News)

Andrey Gugnin, Klavier




Andrej Gugnin
Der in Moskau geborene Konzertpianist Andrey Gugnin erlangt schnell internationale Anerkennung als leidenschaftlicher Virtuose, der über eine "außerordentlich vielseitige und agile Technik verfügt, die einer oft inspirierten musikalischen Fantasie dient" (Gramophone). Im Jahr 2020 wurde Andrey bei den BBC Music Magazine Awards für seine Aufnahme von Schostakowitsch-Präludien und Klaviersonaten bei Hyperion Records zum Gewinner in der Kategorie Instrumentalmusik gekürt. Seit dem Gewinn des prestigeträchtigen Internationalen Klavierwettbewerbs in Sydney im Jahr 2016 hat Andrey in Konzerten und Aufnahmen, die seine leidenschaftlichen Interpretationen zeigen, eine immer größere Rolle gespielt.

Als gefragter Konzertsolist wurde Andrey eingeladen, als Gastkünstler mit namhaften Orchestern auf der ganzen Welt aufzutreten, darunter das London Philharmonic Orchestra, das Mariinsky Theatre Orchestra, das Staatliche Akademische Symphonieorchester Russlands, das Niederländische Symphonieorchester, das Utah Symphony Orchestra, das West Australian Symphony Orchestra und das Sydney Symphony Orchestra.

Andrey ist auf einigen der renommiertesten Bühnen der Welt aufgetreten, darunter der Musikverein in Wien, die Victoria Hall in Genf, die Carnegie Hall in New York, die Abravanel Hall in Salt Lake City, das Sydney Opera House, der Große Saal des Moskauer Staatskonservatoriums, der Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, der Mariinsky-Konzertsaal, der Louvre in Paris, das Tokyo Metropolitan Theatre und die Hamarikyu Asahi Hall. Andrey ist auch bei zahlreichen internationalen Festivals aufgetreten, darunter das Verbier-, das Ruhr Piano-, das Mariinsky International-, das Dubrovnik Summer-, das Ohrid Summer- und das Internationale Chopin-Festival.

Als Schallplattenkünstler hat Andrey ein breites Repertoire veröffentlicht, das von Werken für Klavier solo bis zu Konzerten reicht. Seine Veröffentlichung von Liszts Transzendentalen Studien (Piano Classics, 2018) wurde von Gramophone als Editor's Choice ausgezeichnet. Seine Aufnahme der Schostakowitsch-Konzerte (Delos International, 2007) wurde im Soundtrack von Steven Spielbergs Oscar-prämiertem Film Bridge of Spies verwendet.

Andrey nahm seinen ersten Unterricht bei Natalia Smirnova, die den Grundstein für seine Studien bei Olga Mechetina, Valery Kastelsky, Lev Naumov, Stanislav Ioudenitch, William Naboré und Vera Gornostayeva legte.



Booklet for Shostakovich: 24 Preludes, Op. 34; Piano Sonatas Nos. 1 & 2

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