Vocalise Olga Scheps

Cover Vocalise

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
16.07.2015

Label: Sony Classical / RCA Red Seal

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Olga Scheps

Composer: Frédéric Chopin (1810-1849), Franz Liszt (1811-1886), Giovanni Sgambati (1841-1914), Johannes Brahms (1833-1897), Sergej Rachmaninoff (1873-1943), Alexander Siloti (1863-1945), Franz Liszt (1811-1886)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Frédéric Chopin (1810-1849):
  • 1Nocturne in C Minor, Op. 48, No. 106:59
  • Franz Liszt (1811-1886):
  • 2Myrtles, Op. 25: I. Dedication (Arr. for Piano)04:03
  • 3I. Allegro con fuoco ma non troppo06:03
  • 4II. Adagio07:52
  • 5III. Presto05:04
  • 6IV. Allegro03:29
  • Giovanni Sgambati (1841-1914):
  • 7Orfeo and Euridice: Melody (Arr. for Piano)04:31
  • Johannes Brahms (1833-1897):
  • 8Intermezzo in E-Flat Major, Op. 117, No. 105:19
  • Sergej Rachmaninoff (1873-1943):
  • 9Vocalise, Op. 34, No. 1407:30
  • Alexander Siloti (1863-1945):
  • 10Sonata in E-Flat Major, BWV 1031: II. Siciliano (Arr. for Piano)03:47
  • Franz Liszt (1811-1886):
  • 11Liebestraum No. 3 in A-Flat Major, S. 54104:57
  • Total Runtime59:34

Info for Vocalise

ECHO Klassik-Preisträgerin Olga Scheps entfacht mit ihrer musikalischen Intensität und virtuosem Spiel immer wieder Begeisterung bei ihrem Publikum und der Presse. Ihr Debütalbum war ein sensationeller Erfolg und wurde zum Bestseller. Sie entlockt dem Flügel 'eine staunenswerte Palette dynamischer Nuancen und lässt einzelne Töne bisweilen schimmern wie Perlen.' (DIE ZEIT) Auf ihrem neuen Album 'Vocalise' verleiht Olga Scheps dem Klavier eine betörende Stimme mit Transkriptionen und Arrangements vokaler Kompositionen romantischer Komponisten wie Franz Liszts 'Liebestraum' & 'Widmung' (nach einem Lied von Robert Schumann), Rachmaninoffs Lied ohne Worte 'Vocalise' oder Franz Schuberts facettenreicher 'Wanderer-Fantasie', in der Schubert eines seiner Kunstlieder zitiert. Auch mit weiteren entdeckenswerten Stücken von Chopin, Brahms u.a. gelingt es Olga Scheps bezaubernd auf ihrem Instrument zu 'singen'.

Olga Scheps, Klavier


Olga Scheps
Geboren 1986 in Moskau, entdeckte die Tochter zweier Pianisten im Alter von vier Jahren das Klavierspiel für sich. Ihre Studien auf dem Instrument intensivierte sie nach dem Umzug der Familie nach Deutschland 1992. Bereits in jungem Alter entwickelte sie ihr einzigartiges Klavierspiel, das intensive Emotionalität und Ausdrucksstärke mit außergewöhnlichem pianistischem Können vereint. Dieses Talent entdeckte auch Alfred Brendel, der Olga Scheps seit ihrem 15. Lebensjahr fördert. Ihr Studium bei Prof. Pavel Gililov in ihrer Wahlheimat Köln schloss die Stipendiantin der „Deutschen Stiftung Musikleben” und der „Studienstiftung des deutschen Volkes” 2013 mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Ihre Kenntnisse vertiefte sie bei Prof. Arie Vardi und Prof. Dmitri Baschkirow.

Olga Scheps' Repertoire umfasst in erster Linie Werke der Klassik und Romantik; so interpretiert sie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn, Franz Schubert, Franz Liszt, Sergei Rachmaninow, Nikolai Medtner und Edvard Grieg auf einzigartige Weise. Gleichermaßen gilt ihr Interesse Kompositionen, die selten auf Konzertbühnen zu hören sind, darunter die posthumen Etüden von Chopin, Liszts selten aufgeführte „Malédiction”, „Les Oiseaux exotiques” von Olivier Messiaen, das Klavierkonzert von Antonín Dvorák und Stücke von Anatoli Ljadow.

Ihre Solo-Recitals sind beim Publikum in aller Welt ebenso gefragt wie ihre umjubelten Auftritte als Solistin mit Orchester oder ihre kammermusikalischen Projekte.

Namhafte Dirigenten wie Yakov Kreutzberg, Thomas Dausgaard, Lorin Maazel, José Serebrier, Marcus Bosch, Ralf Weikert, Michel Tabachnik, Antoni Wit, Ivor Bolton und Christoph Altstedt luden Olga Scheps zur Zusammenarbeit ein.

Die Pianistin trat mit renommierten Orchestern wie dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, dem Warsaw Philharmonic Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Royal Scottish National Orchestra, der Russischen Staatskapelle Moskau, der Staatskapelle Weimar, dem Züricher Kammerorchester und der NDR Radiophilharmonie.

Heute konzertiert Olga Scheps mit großem Erfolg in weltbekannten Konzerthäusern wie der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus und der Tonhalle Zürich. Sie ist ein gefragter Gast bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Kissinger Sommer, dem Heidelberger Frühling, dem Klavier-Festival Ruhr, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, dem Mersin Festival in der Türkei und dem Menuhin Festival Gstaad.

Als leidenschaftliche Kammermusikerin spielt Olga Scheps mit Künstlern wie Alban Gerhardt, Daniel Hope, Adrian Brendel, Jan Vogler und Nils Mönkemeyer zusammen.

Highlights der Saison 2014/15 werden Konzertreisen nach Korea, Japan und Israel und eine Deutschlandtournee mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse / Tugan Sokhiev sein. Debüts wird Olga Scheps mit dem Helsingborg Symphony Orchestra, dem Orchestra of Welsh National Opera, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie in der Cadogan Hall, London mit dem Stuttgarter Kammerorchester geben. Wiedereinladungen erhielt sie zum Rheingau Musik Festival, in die Berliner Philharmonie und in die Kölner Philharmonie.

Seit 2010 ist Olga Schep Exklusivkünstlerin bei Sony Classical. Ihr Debüt-Album „Chopin” gewann gleich einen ECHO Klassik. Auch ihre folgenden Einspielungen „Russian Album” (2010) und „Schubert” (2012) wurden von den Kritikern hochgelobt. 2014 erschien ihr neuestes Album, auf dem sie zusammen mit dem Stuttgarter Kammerorchester Chopins Klavierkonzert Nr. 1 und 2 spielt.

Booklet for Vocalise

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