Bartók: Piano Quintet in C Major; Contrasts for Clarinet, Violin & Piano Hansjacob Staemmler, Sophia Jaffé, Johanna Staemmler, Liisa Randalu, Peter-Philipp Staemmler

Cover Bartók: Piano Quintet in C Major; Contrasts for Clarinet, Violin & Piano

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
26.09.2025

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Béla Bartók (1881 - 1945): Piano Quintet in C Major, Sz. 23:
  • 1 Bartók: Piano Quintet in C Major, Sz. 23: I. Andante 12:11
  • 2 Bartók: Piano Quintet in C Major, Sz. 23: II. Vivace (Scherzando) 09:11
  • 3 Bartók: Piano Quintet in C Major, Sz. 23: III. Adagio – 12:18
  • 4 Bartók: Piano Quintet in C Major, Sz. 23: IV. Poco a poco più vivace 08:18
  • Contrasts for Clarinet, Violin & Piano, Sz. 111:
  • 5 Bartók: Contrasts for Clarinet, Violin & Piano, Sz. 111: I. Verbunkos. Moderato, ben ritmato 05:13
  • 6 Bartók: Contrasts for Clarinet, Violin & Piano, Sz. 111: II. Pihenö. Lento 04:08
  • 7 Bartók: Contrasts for Clarinet, Violin & Piano, Sz. 111: III. Sebes. Allegro vivace 07:04
  • Total Runtime 58:23

Info for Bartók: Piano Quintet in C Major; Contrasts for Clarinet, Violin & Piano

In 1943, two years before his death, Béla Bartók held a lecture at Harvard University. In that talk, with the title “Revolution and Evolution in Art”, he defined revolution as “destruction of all that existed before and a beginning anew, a start from nothing.” On the other hand, he described evolution as “gradual change”. Revolution as total destruction, according to Bartók, is “impossible”, and at any rate “undesirable”. As examples for what he deemed undesirable in music, he cited the dogmatic introduction of quarter-tones, the complete avoidance of repetition, and the existence of certain works scored for percussion alone. On the other hand, Bartók had good arguments to place Schoenberg’s and Stravinsky’s music on the side of evolution. The same arguments would also have applied to his own works, which he did not refer to in his lecture.

It is more difficult to adopt a position on these matters if we replace the terms “revolution” and “evolution” with “progress” and “tradition.” Especially in the 1920s, Bartók wrote works that were among the most advanced music of their time. Later on, he wrote works that were more moderate, even in a traditional tone. Strict theorists and practitioners of new music regarded them as a step backwards. However, Bartók’s idea of musical evolution was more flexible than the concepts of his critics from the progressive camp. It allowed for retrospection and side steps, dispensing with the illusion of linear, progressive development.

Of one thing we can be sure: the broad stylistic range of the works featured on this album shows that Béla Bartók’s music was destined to survive and thrive (if we insist on adopting the language of evolutionary theory).

Liisa Randalu, viola
Hansjacob Staemmler, piano
Sophia Jaffé, violin
Johanna Staemmler, violin, viola
Peter-Philipp Staemmler, cello
Kilian Herold, clarinet




Sophia Jaffé
ist als brillante Geigerin und versierte Musikerin seit vielen Jahren in der klassischen Musikwelt bekannt und begeistert Presse wie Publikum im In-und Ausland mit ihrem Spiel und ihrer Musikalität. Ihr kraftvoller Ton und ihre zupackende, aber sensible Gestaltung, gepaart mit ihrer warmherzigen Persönlichkeit prägen ihr besonderes Charisma.

Geboren in einer Musikerfamilie in Berlin trat sie bereits im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auf. Den Weg vom Wunderkind zur geerdeten professionellen Geigerin begleiteten Preise bei wichtigen Wettbewerben:

Sie ist Preisträgerin des Leopold Mozart Wettbewerbs Augsburg 2003, des Concours de Genève 2004, des Deutschen Musikwettbewerbs sowie des Concours Reine Elisabeth Brüssel im Jahre 2005.


Als Solistin tritt sie mit renommierten Orchestern auf, u.a. dem RSB und DSO Berlin, dem Konzerthausorchester Berlin, den Kammerorchestern Stuttgart, München, Heilbronn, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Bruckner Symphonie Orchester Linz, dem Hallé Symphony Orchester Manchester, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre de la Suisse Romande, der Tschechischen Philharmonie Prag & dem Radio Symphonie Orchester Prag sowie dem National Symphonie Orchester Brüssel.


Sie musiziert mit Dirigenten wie Marek Janowski, Walter Weller, Zdenek Macal, Sir Mark Elder, Dennis Russell Davies, Michael Sanderling, Jakub Hrusa, Thomas Guggeis in den Konzertsälen Berliner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Herkulessaal & Prinzregententheater München, Kölner Philharmonie, Liederhalle Stuttgart, Cadogan Hall London, Bridgewater Hall Manchester, im Wiener Konzerthaus, dem Große Festspielhaus Salzburg und zahlreichen anderen.

Sophia Jaffé ist Gast in zahlreichen internationalen Festivals: in Ludwigsburg, im Rheingau, im Meran, dem Concentus Moravie/Tschechien, den Passauer Musikwochen, dem Bachfest Leipzig, sowie Moritzburg, Delft, Reims und vielen mehr.



Ihr breitgefächertes Repertoire mit Orchester umfasst Literatur des 17. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken. Neben der Interpretation des Standard-Repertoires mit den Violinkonzerten von Beethoven, Mozart, Brahms, Dvorak und Nielsen ist ihr forschender Geist ständig auf der Suche nach Neu-Entdeckungen. So spielte sie u.a. die Welturaufführung des Violinkonzerts „Words of the cross“ (2010) von Slavomir Horinka und führte das spätromantische Violinkonzert (1909) von Erich Jaques Wolff auf, eines in der Zeit des 3. Reichs verfemten Komponisten. Im Jahr 2014 erschien ein Album mit dem zeitgenössischen Violinkonzert von John Casken mit dem Hallé Symphony Orchestra Manchester, unter der Leitung von Markus Stenz im Rahmen einer Porträt-CD des Komponisten. Ebenso spielte sie Emil N. von Rezniceks Konzertstück für Violine und Orchester mit dem RSB Berlin unter Leitung von Marcus Bosch in Kooperation mit Deutschlandradio Kultur ein. Auch interpretiert sie die Konzerte von Mozarts Zeitgenossen wie Mysliveček und Rosetti. Ihre besondere Liebe gilt den Violinkonzerten von Alban Berg und Benjamin Britten. 


Als leidenschaftliche Kammermusikerin entwickelt Sophia Jaffé in verschiedenen Formationen immer wieder interessante Konzertprogramme. Ihre von der Presse hochgelobte Debüt-CD mit ihrem langjährigen Kammermusikpartner Björn Lehmann erschien 2009 mit Werken von Suk, Bach, Ysaye, Beethoven, im Sommer 2023 erscheint eine CD mit Brahms-Sonaten und den Romanzen von Clara Schumann. Beide CDs sind beim Label GENUIN verlegt. Seit 2011 ist Sophia Jaffé Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. In ihrer Klasse studieren Geiger:innen aus vielen Nationen. Ihre Studierenden sind erfolgreich bei Wettbewerben und erhielten feste Stellen in den Orchestern, wie den Münchener und Stuttgarter Philharmoniker, Bamberger Symphoniker, Konzertmeister- bzw. Stimmführerstellen bei Staatsorchester Nürnberg, Staatsorchester Karlsruhe, Collegium Musicum Winterthur, Staatstheater Darmstadt, Chicago Lyrical Orchestra.

Ihre musikalische Ausbildung erhielt Sophia Jaffé erst bei ihren Eltern, dann bei Prof. Herman Krebbers in Amsterdam und Prof. Stephan Picard an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin.

Zu den anstehenden Projekten in 2024 gehören mehrere Sonatenabende mit den Pianisten Björn Lehmann, Severin von Eckardstein, Hansjacob Staemmler und der japanischen Pianistin Nami Ejiri. Zudem gibt Sophia Jaffé im Sommer Meisterkurse und Konzerte beim Pärnu Festival in Estland, beim Allegro Vivo Festival in Österreich, beim Internationalen Mendelssohn Festival in Hamburg und beim Westport Chamber Music Festival Irland.

Für das Jahr 2025 ist eine CD Veröffentlichung mit Werken Bela Bartoks geplant.

Hansjacob Staemmler
ist Professor für Klavierkammermusik/ Instrumentalkorrepetition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/ Main. Zuvor unterrichtete er an der Universität der Künste Berlin und an den Musikhochschulen in Freiburg/ Breisgau und Karlsruhe.

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Seit Jahren arbeitet der Pianist in vielfältiger Weise als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter. Im Zentrum seiner Tätigkeit steht die intensive Auseinandersetzung mit Kammermusik in unterschiedlichen Formationen. Bereits während seines Studiums konzertierte er regelmäßig als Kammermusikpartner im Ensemble Berlin mit Solisten der Berliner Philharmoniker. Seither arbeitet er mit renommierten Instrumentalisten und Sängern in vielen Besetzungen der Klavierkammermusik vom Duo bis zum Sextett. Als Solist ist er in Soloabenden und in Orchesterkonzerten zu hören. Neue Musik ist wichtiger Bestandteil seines Repertoires, Begegnungen mit Komponisten der Gegenwart, deren Werke von ihm uraufgeführt werden, sind eine große Bereicherung für sein musikalisches Wirken. Rundfunkproduktionen für Deutschlandradio Kultur, den Bayrischen Rundfunk, den Südwestrundfunk u.a. dokumentieren seine künstlerische Arbeit, ebenso mehrere CD-Einspielungen. Im Duo mit seinem Bruder Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) wurde er 2009 mit dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs ausgezeichnet und in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Hansjacob Staemmler studierte Klavier bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Meisterkurse bei Daniel Barenboim und Menahem Pressler ergänzten seine Ausbildung. Entscheidenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung nahm der Oboist Burkhard Glaetzner, mit dem er zahlreiche Uraufführungen und Ersteinspielungen von Werken maßgeblicher zeitgenössischer KomponistInnen realisierte. Hansjacob Staemmler gehört der Künstlerischen Leitung der Konzertreihe „Klangwerk Lied“ Freiburg an.



Booklet for Bartók: Piano Quintet in C Major; Contrasts for Clarinet, Violin & Piano

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