Debussy: La mer / Dutilleux: L'Arbre des songes / Ravel: La valse (Live) Royal Concertgebouw Orchestra & Mariss Jansons

Cover Debussy: La mer / Dutilleux: L'Arbre des songes / Ravel: La valse (Live)

Album info

Album-Release:
2008

HRA-Release:
05.05.2014

Label: RCO Live

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Royal Concertgebouw Orchestra & Mariss Jansons, Dmitry Sitkovetsky & Mariss Jansons

Composer: Claude Debussy (1862-1918), Henri Dutilleux (1916-2013), Maurice Ravel (1875-1937)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Claude Debussy (1862-1918): La mer
  • 1No. 1. De l'aube a midi sur la mer09:22
  • 2No. 2. Jeux de vagues07:25
  • 3No. 3. Dialogue du vent et de la mer08:23
  • Henri Dutilleux (1916-2013): Violin Concerto, 'L'arbre des songes' (Tree of dreams)
  • 4I. Librement05:29
  • 5Interlude02:47
  • 6II. Vif02:10
  • 7Interlude22:11
  • 8III. Lent05:56
  • 9Interlude31:18
  • 10IV. Large et anime06:01
  • Maurice Ravel (1875-1937): La valse (version for orchestra)
  • 11Mouvement de valse viennoise06:35
  • 12Un peu plus modere04:19
  • 13Mouvement du debut01:34
  • Total Runtime01:53:30

Info for Debussy: La mer / Dutilleux: L'Arbre des songes / Ravel: La valse (Live)

Celebrating its 120th anniversary this year, the Royal Concertgebouw Orchestra enjoys international renown for its 'velvet' strings, 'golden' brass and unique woodwinds. Under Mariss Jansons, the ensemble's rare unity and responsiveness create a single voice to be 'played' by a conductor. The result - as this thrilling recording attests - is the rapturous music-making that is the RCO hallmark. As the centerpiece of this all-French program, violinist Dmitry Sitkovetsky gives a muscular reading of Henri Dutilleux's L'Arbre des songes - a work in which the solo part is deftly woven into the overall orchestral scheme.

“The magic of Jansons's conducting with the orchestra of which he is chief conductor could not be more compelling.” (Gramophone)

„With excellent performances of Debussy's La mer, Ravel's La valse, and Henri Dutilleux' violin concerto L'arbre des songes, Jansons demonstrates that he can also hold his own in French repertoire.This is actually an understatement, since in La mer the briny seawater splashes in your face and you feel the swelling of the waves, the ebb and flow, and the thrusting flow of the tide in a way that rarely happens in other recordings. In La valse it is immediately the suggestive, secret mysterious opening bars that under Jansons' direction imperceptibly and gradually lead, first carefully but shortly thereafter irresisibtly, to a dancing waltz. The progression to the sinister dance of death in the last section becomes inevitable. Dmitry Sitkovetsky is the first-class soloist in Dutilleux' fantastic violin concerto-a modern masterpiece for which the strongest possible case is made. RCO 08001 is a high point in the entire catalog.” (Erik Voermans, Parool)

“...Jansons has the courage to explore the darkness behind the Gallic sophistication. So the fierceness of the spray is almost palpable in Debussy's La Mer, and there is menace in the way Ravel's La Valse whirls towards its conclusion. The Concertgebouw Orchestra has the subtlety of colouring to bring something of its own to the music, from the pastel-edged tints of its solo woodwind to the velvety warmth of its strings and the edge of its brass. Last but not least, Dmitry Sitkovetsky explores the dreamland of Dutilleux's 'violin concerto' with insight to match the composer's glistening orchestral writing.” (The Daily Telegraph)

Dmitry Sitkovetsky, violin
Royal Concertgebouw Orchestra
Mariss Jansons, conductor

Recorded 1, 2 4 February 2007 (Debussy, Ravel); 7, 8 June 2007 (Dutilleux)


Bernarda Fink
Bernarda Fink wurde in Buenos Aires geboren und studierte am Instituto Superior del Teatro Colón. Im Jahre 1985 gewann sie den Nuevas Voces Líricas Concours und zog nach Europa. Bernarda Fink sang mit den Wiener Philharmonikern, den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem London Philharmonic, dem Chamber Orchestra of Europe, der Staatskapelle Dresden und dem Cleveland Orchestra unter der Leitung von Dirigenten wie John Eliot Gardiner, Nikolaus Harnoncourt, René Jacobs, Neville Marriner, Riccardo Muti und Simon Rattle. Opern sang sie in ganz Europa und im Teatro Colón. Im Jahre 2002 erhielt Bernarda Fink den Grammy Award für ihre Soli in der Matthäus- Passion in der Aufnahme unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt. Beim Königlichen Concertgebouw Orchester sang sie die Arien des ersten Chors bei den Passionsaufführungen mit Iván Fischer im März 2008. Im Jahre 2002 war sie bereits einmal Solistin beim Orchester unter der Leitung von Mariss Jansons in El amor brujo von de Falla. Im Februar 2010 sang die das Altsolo in Mahlers Dritter Symphonie (RCO 10004).

Ricarda Merbeth
Die deutsche Sopranistin Ricarda Merbeth hatte nach Vollendung ihrer Ausbildung am Leipziger Konservatorium Engagements bei den Opernhäusern von Magdeburg und Weimar. Seit 1999 gehört sie zum Ensemble der Wiener Staatsoper, wo sie als Marzelline in Fidelio debütierte und anschließend neben verschiedenen Mozart- und Wagneropern die Titelrollen sang in Daphne von Richard Strauss und JenYcfa von JanáYcek. In den Jahren 2000-2001 sang sie verschiedene Rollen in der Neuinszenierung von Der Ring des Nibelungen während der Bayreuther Festspiele, wo sie danach als Elisabeth in Tannhäuser unter Christian Thielemann zurückkehrte. Dieselbe Rolle brachte sie zur Bayerischen Staatsoper und nach Tokio. Ferner trat sie unter anderem in den Opernhäusern von Toulouse, Köln, Dresden und der Deutschen Oper in Berlin auf. Sowohl im Opern- als auch im Konzertrepertoire sang Ricarda Merbeth mit Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Iván Fischer, Valery Gergjev, Fabio Luisi, Zubin Mehta und Giuseppe Sinopoli. Mit dieser Zweiten Symphonie von Mahler gab sie ihr Debüt beim Königlichen Concertgebouw Orchester.

Mariss Jansons
Mariss Jansons machte im September 2004 seine Aufwartung als sechster Chefdirigent in der Geschichte des Königlichen Concertgebouw Orchesters. Seit 1988 war er schon häufig als Gastdirigent in Amsterdam. Jansons, Lette von Geburt und wohnhaft in Sankt Petersburg, war von 1979 bis 2000 Chefdirigent des Osloer Philharmonischen Orchesters, das er auf internationales Niveau führte. Danach war er Musikdirektor des Pittsburgh Symphony Orchestra, das er ebenfalls zu großem Ansehen brachte.  Geboren in Riga, zog Mariss Jansons im Alter von dreizehn Jahren in das damalige Leningrad. Jansons studierte hier am Konservatorium Violine und Klavier. Im Jahre 1969 setzte er sein Studium in Wien fort bei Hans Swarowsky und in Salzburg bei Herbert von Karajan. Zwei Jahre später gewann er den Herbert-von-Karajan-Wettbewerb in Berlin. Mariss Jansons wurde 1973 Assistent van Mrawinski beim Orchester von Sankt Petersburg, dem Orchester, bei dem auch sein Vater Arvid Dirigent war. Seit September 2003 ist er Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in München, eine Tätigkeit, die er mit der beim Königlichen Concertgebouw Orchester kombiniert.  Für seine Verdienste erhielt Mariss Jansons mehrere nationale Auszeichnungen, wie das Verdienstkreuz von König Harald von Norwegen und die Mitgliedschaft der Royal Academy of Music in London und der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Im Mai 2006 erhielt er vom lettischen Präsidenten den Orden der Drei Sterne, die höchste Auszeichnung des Landes.

Groot Omroepkoor
Der Groot Omroepkoor (große Rundfunkchor) ist der größte professionelle Chor der Niederlande, der in enger Verbindung zum Nederlandse Publieke Omroep steht. Alle Konzerte sind auf Radio 4 zu hören. In den Serien der öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten brachte der Chor zahlreiche (niederländische) Erstaufführungen der Werke von Komponisten wie John Adams, Mauricio Kagel und Karlheinz Stockhausen oder von niederländischen Komponisten wie Peter Jan Wagemans oder Klaas de Vries. Neben den großen Chorwerken von Bach bis hin zu Messiaen werden auch regelmäßig selten aufgeführte ältere Kompositionen zu Gehör gebracht. Regelmäßig beteiligt sich der Chor auch an konzertanten Opernaufführungen. Außer mit den Rundfunkorchestern tritt der Chor auch mit anderen Orchestern und Ensembles auf. Der Chor sang unter der Leitung von Orchesterdirigenten wie Riccardo Chailly, Valery Gergjev, Bernard Haitink, Mariss Jansons und Jaap van Zweden. Schon seit kurz nach seiner Gründung gleich nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitet der Groot Omroepkoor mit dem Concertgebouw Orchester zusammen. In der vergangenen Konzertsaison nahm der Chor teil an Aufführungen von Strawinskys Psalmensymphonie unter der Leitung von Zubin Mehta und an der niederländischen Erstaufführung der St John Passion von James MacMillan unter der Leitung von Colin Davis. Er wird sich ebenfalls an den Aufführungen von Mahlers Dritter und Achter Symphonie unter der Leitung von Mariss Jansons beteiligen. Der Brasilianer Celso Antunes ist Chefdirigent des Groot Omroepkoor.

Das Königliche Concertgebouw Orchester
Das 1888 gegründete Concertgebouw Orchester wuchs unter der Leitung des Dirigenten Willem Mengelberg zu einem weltberühmten Ensemble heran. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde ein Band mit den großen Komponisten, wie Mahler, R. Strauss, Debussy, Ravel, Strawinsky, Schönberg und Hindemith, geschmiedet. Eine Reihe dieser dirigierte beim Concertgebouw Orchester ihr eigenes Werk. Als Eduard van Beinum in 1945 die Leitung von Mengelberg übernahm, übertrug dieser seine Leidenschaft für Bruckner und das französische Repertoire auf das Orchester. Nachdem er die Leitung des Concertgebouw Orchesters mehrere Jahre mit Eugen Jochum geteilt hatte, übernahm Bernard Haitink 1963 die Position des Chefdirigenten. Haitink, der 1999 zum Ehrendirigenten ernannt wurde, setzte die musikalische Tradition fort und drückte ihr seinen persönlichen Stempel auf, wie aus den immer wieder bewunderten Aufführungen von Mahler, Bruckner, R. Strauss, Debussy, Ravel und Brahms hervorgehen dürfte. Unter Haitinks Leitung nahm die Zahl der Schallplattenaufnahmen und Auslandsreisen enorm zu. Riccardo Chailly trat 1988 Haitinks Nachfolge an.  Unter seiner Leitung bestätigte das Königliche Concertgebouw Orchester seine herausragende Position in der Welt der Musik und baut diese weiter aus. Das Orchester verdankt auch ihm seinen weltweit großen Ruf auf dem Gebiet der Musik des zwanzigsten Jahrhunderts. Daneben wurden denkwürdige Aufführungen italienischer Opern geboten. Das Orchester verwirklichte mit Chailly äußerst erfolgreiche Auftritte bei den wichtigsten europäischen Festspielen, wie bei den Internationalen Festwochen Luzern, den Salzburger Festspielen und den Londonder Proms, sowie in den Vereinigten Staaten, Japan und China. Seit September 2004 ist Mariss Jansons sein Nachfolger.  Ihre Majestät Königin Beatrix verlieh dem Concertgebouw Orchester gelegentlich seines hundertjährigen Bestehens am 3. November 1988 das Prädikat Königlich

Booklet for Debussy: La mer / Dutilleux: L'Arbre des songes / Ravel: La valse (Live)

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