The Eternal Idol (2025 Remaster) Black Sabbath

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
25.07.2025

Label: Sanctuary Records

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Black Sabbath

Album including Album cover

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  • 1 The Shining (2025 Remaster) 05:57
  • 2 Ancient Warrior (2025 Remaster) 05:32
  • 3 Hard Life to Love (2025 Remaster) 04:58
  • 4 Glory Ride (2025 Remaster) 04:48
  • 5 Born to Lose (2025 Remaster) 03:43
  • 6 Nightmare (2025 Remaster) 05:19
  • 7 Scarlet Pimpernel (2025 Remaster) 02:06
  • 8 Lost Forever (2025 Remaster) 04:05
  • 9 Eternal Idol (2025 Remaster) 06:38
  • 10 Some Kind of Woman (2025 Remaster) 03:19
  • 11 Black Moon (2025 Remaster) 03:39
  • Total Runtime 50:04

Info for The Eternal Idol (2025 Remaster)

Mitte der 1980er Jahre schien Black Sabbath unter einer akuten Leadsängeritis zu leiden, als Glenn Hughes ein weiterer (und zweiter) Sänger von Deep Purple wurde, der die Band jedoch schnell verließ. Hughes Gesundheitszustand war zu dieser Zeit aufgrund seiner jahrelangen Kokainsucht angeschlagen, was sich auch verheerend auf seine Gesangsleistung auswirkte.

Hughes Ersatz kam in Form des unbekannten amerikanischen Sängers Ray Gillen, der schnell ins Rampenlicht rückte, um die Live-Verpflichtungen der Band zu erfüllen. Gillens Fähigkeiten waren so gut, dass er ins Studio geholt wurde, um mit den Aufnahmen eines neuen Black Sabbath-Albums zu beginnen, das bereits den Titel „The Eternal Idol“ trug. Die Entstehung des neuen Albums war jedoch von Problemen geprägt, da nicht nur ein, sondern gleich drei Produzenten das Studio durchliefen, was zu personellen Veränderungen führte – zwei Bassisten, zwei Schlagzeuger und schließlich zum Ausstieg von Ray Gillen, der wiederum durch einen weiteren unbekannten Sänger, Tony Martin, ersetzt wurde. Martins Stil war dem von Ronnie James Dio nicht unähnlich, und er nahm für die endgültige Albumveröffentlichung sämtliche Gesangsaufnahmen von Gillen neu auf.

„The Eternal Idol“ (Black Sabbaths dreizehntes Studioalbum) erschien am 1. November 1987 und klang insgesamt härter, was den Klang von „Seventh Star“ wiederbelebte. Obwohl Sabbath-Fans mit Titeln wie „The Shining“ (auch als Single veröffentlicht), „Ancient Warrior“, „Born To Lose“ und dem Titeltrack viel Grund zum Feiern hatten, wurde das Album nicht so gut aufgenommen und landete in Großbritannien nur auf Platz 66 und in den USA auf enttäuschenden 169.

Black Sabbath

Digitally remastered



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