Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
25.08.2023

Label: Berlin Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Danae Dörken & Kiveli Dörken

Composer: Philip Glass (1937), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Reinhold Gliere (1875-1956), Maurice Ravel (1875-1937), Albert Roussel (1869-1937), Manuel de Falla (1876-1946), Mikis Theodorakis (1925-2021), Johannes Brahms (1833-1897), Claude Debussy (1862-1918)

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FLAC 48 $ 13.20
  • Manuel de Falla (1876 - 1946): La Vida Breve:
  • 1Falla: La Vida Breve: Spanish Dance No. 1 (Arr. G. Samazeuilh)03:21
  • 2Falla: La Vida Breve: Spanish Dance No. 2 (Arr. G. Samazeuilh)04:16
  • Felix Mendelssohn (1809 - 1847): Lieder ohne Worte, Op. 38:
  • 3Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Op. 38: No. 6, Duetto (Arr. Czerny)02:38
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Ungarischer Tanz No. 4:
  • 4Brahms: Ungarischer Tanz No. 403:18
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): Arr. L. Roques:
  • 5Ravel: Arr. L. Roques: Daphnis et Chloé Suite No. 214:20
  • Reinhold Glière (1875 - 1956): 12 Morceaux, Op. 48:
  • 6Glière: 12 Morceaux, Op. 48: No. 10, Fughetta01:15
  • Philip Glass (b. 1937): Four Movements for Two Pianos:
  • 7Glass: Four Movements for Two Pianos: III.06:28
  • Albert Roussel (1869 - 1937): Bacchus et Ariane Suite No. 1, Op. 43:
  • 8Roussel: Bacchus et Ariane Suite No. 1, Op. 43: "Dance of Bacchus" (Arr. Wolfgang Renz)05:04
  • Reinhold Glière: 12 Morceaux, Op. 48:
  • 9Glière: 12 Morceaux, Op. 48: No. 7, Arabesque00:34
  • Felix Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Op. 67:
  • 10Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Op. 67: No. 2 (Arr. Czerny)02:05
  • Johannes Brahms: Ungarischer Tanz No. 5:
  • 11Brahms: Ungarischer Tanz No. 502:03
  • Mikis Theodorakis (1925 - 2021): Zorba's Dance (Arr. Danae & Kiveli Dörken):
  • 12Theodorakis: Zorba's Dance (Arr. Danae & Kiveli Dörken)03:06
  • Claude Debussy (1862 - 1918): Rêverie (Arr. H. Woollett):
  • 13Debussy: Rêverie (Arr. H. Woollett)03:17
  • Total Runtime51:45

Info for Apollo & Dionysus

Vier Hände, 88 Tasten: intime Klavier-Psychogramme aus dem Olymp

Mit „Apollo & Dionysus“ präsentieren die deutsch-griechischen Schwestern Danae und Kiveli Dörken nach erfolgreichen Solo- und Ensembleeinspielungen nun ihr erstes gemeinsames Klavierduo-Album: ein Studiodebüt von konzeptioneller Raffinesse und atemberaubender Virtuosität.

Zwei Schwestern, ein Instrument. Jede für sich eine außergewöhnliche Pianistin von je eigenem Temperament, zusammen eine untrennbare Einheit mit identischer Musik-DNA. Kiveli und Danae Dörken, ein „Orchester aus vier Händen“ (Thüringische Landeszeitung), setzen seit Jahren als Klavierduo Maßstäbe: und das sowohl mit ihrer pianistischen Leistung (Kölner Stadt-Anzeiger: „ein Wunder an Leichtigkeit, Charme und Gefühl“) als auch durch ihre außergewöhnlichen Programme. Dass die beiden in jeglicher Hinsicht ein geborenes Duo sind, zeigen die griechisch-deutschen Schwestern regelmäßig auch in ihrem launig-informativen Podcast „The Sister Trill“, gemeinsamen Education-Projekten („Rhapsody in School“ und „Klassik hautnah“ oder „MoToKey“/Tonali) sowie bei dem 2015 von ihnen ins Leben gerufenen „Molyvos International Music Festival“ auf der Insel Lesbos.

Überhaupt ist Griechenland mit seiner Kultur die innere Heimat der in Wuppertal und Düsseldorf geborenen Schwestern, die mit elf bzw. sieben Jahren als jüngste Studentinnen in der Geschichte der Hochschule Hannover ein Klavierstudium bei Karl-Heinz Kämmerling begannen und dieses später bei Lars Vogt fortsetzten. In den Sommern ihrer Kindheit erzählte ihnen ihre Großmutter auf Lesbos Geschichten aus der olympischen Götterwelt. „Und wie viele griechische Kinder besuchten wir irgendwann auch das Orakel von Delphi“, erinnert sich mit Kiveli die jüngere der beiden, „wo wir begriffen, dass zu einer guten Entscheidung immer beide göttliche Eigenschaften gehören: Ratio und Emotion.“

Diese beiden Pole der menschlichen Existenz – und speziell auch des Künstlertums – sind in der griechischen Mythologie durch zwei Götter personifiziert, nämlich die Zeus-Söhne Apollon und Dionysos. Ersterer steht für das Maß, die Ordnung und Klarheit, Letzterer für das Irrationale, Chaotische, Ungeformte. Und die beiden Dörken-Schwestern erkennen sich gegenseitig in dieser Bipolarität wieder: Das Chaotisch, Wilde, also Dionysische sei eher Kivelis Natur, sagt die Ältere, das Geordnete, Klare, also Apollinische gehöre mehr zu Danae, ergänzt die Jüngere. Und so trägt ihr neues Album den fast selbstreferenziellen Titel „Apollo & Dionysus“, auf dem sie mit überraschenden und originellen Repertoire-Verbindungen einen sehr intimen Blick auf das schwesterlich-künstlerische Selbstverständnis freigeben.

Das Herzstück des neuen Albums bildet Maurice Ravels Suite Nr. 2 aus „Daphnis et Chloé“: „Das Stück berührt uns in besonderer Weise, weil sich in ihm dionysische und apollinische Energien die Waage halten“, erläutert Danae. „Apollo und Dionysos kommen darin als Rat gebende Götter vor. Die Erzählung illustriert sehr gut, was wir auch mit diesem Album ausdrücken wollen: dass die Synthese beider Weltanschauungen wichtig ist, der rational-apollinischen und der emotional-dionysischen, um die eigene Persönlichkeit zu finden und zu entwickeln.“ Eindeutig der apollinischen Fraktion zuzuordnen sind die beiden Mendelssohn‘schen „Lieder ohne Worte“ op. 38,6 und 67,2 in vierhändigen Arrangements von Carl Czerny, galt doch in der jüdisch-chassidischen Tradition seit Mitte des 18. Jahrhunderts der Gesang ohne Worte als höhere Kunst und Ausdruck spiritueller Reinheit. Bei den „Ungarischen Tänzen“ von Johannes Brahms (hier sind Nr. 4 und 5 eingespielt), die zum Urrepertoire der Schwestern zählen, ist dagegen eine Vermittlung zwischen beiden Sphären durch die Überführung von (vermeintlicher) Volksmusik in klassische Formensprache erkennbar: „Für uns stellen diese beiden Tänze in ihrer gezähmten Exotik eine Art Synthese aus Dionysischem und Apollinischem dar.“ Geradezu ekstatisch zeigt sich das Duo dann bei Manuel de Fallas „Dos Danzas“, und eine vergleichbare Energie bis hin zum Nahezu-Kontrollverlust offenbart auch der populäre „Zorba‘s Dance“ von Mikis Theodorakis in einem Dörken-eigenen Arrangement: „Es ist vielleicht eines der bekanntesten griechischen Party-Lieder und gehört damit klar in Dionysos‘ Reich. Für uns stehen diese Melodie und ihr Sirtaki-Rhythmus für absolute Lebensfreude, für die Feier des Moments.“ Auch bei Albert Roussels „Danse de Bacchus“, einem Ausschnitt aus der „Bacchus et Ariane“-Suite Nr. 1 in der Bearbeitung von Wolfgang Renz, wird sich dem Rausch ergeben: „Der Aufbau des Stücks zeigt die Wirkung des Alkohols vom leichten Schwips bis zum unkontrollierten Torkeln“, so Danae. „Irgendwann wird es ganz ruhig, vielleicht ist das die komatöse Konsequenz des Weines. Doch dann blitzt ein kleines Grinsen mit dem Motiv in der rechten Hand des ersten Klaviers auf, verschmitzt oder besser teuflisch, das signalisiert: Morgen wird der rauschhafte Tanz wieder von vorn losgehen.“ Dagegen spiegeln die zwei ausgewählten Stücke aus den „12 Morceaux“ op. 48 von Reinhold Glière wieder die gegenläufigen Prinzipien des Album-Themas: „Die Arabesque ist ein kurzer, leidenschaftlicher Tanz, der einen direkt mitreißt“, erläutert Danae. „Man spürt sofort, dass man sich der unaufhaltbaren Kraft darin nicht entziehen kann. Hingegen ist die Fughetta ein sehr strukturiertes Stück, alles hat seinen Platz, es gibt einen Plan. Apollo steht ja auch für die Logik und so entsteht hier in Stimm- und Themenführung ein perfekt konstruiertes Musikgebilde.“ Das gilt auch für die modernste Komposition der CD: Der dritte Satz aus „Four Movements for Two Pianos“ von Philip Glass basiert auf mathematischer Ordnung und macht deren Verschieben und eine sich daraus ergebende Neuordnung hörerlebbar. Den Abschluss des Albums markiert Claude Debussys „Reverie“: für die Pianistinnen „eine Kostbarkeit voller Nostalgie, deren Melodie eine musikalische Utopie zeichnet und damit den Weg in Apollos Welt weist.“

Auf „Apollo & Dionysus“ präsentieren Kiveli und Danae Dörken ein ebenso innovativ wie klug zusammengestelltes Programm, das als klingende Visitenkarte für dieses hochenergetisch-lebensbejahende, stilistisch facettenreiche und pianistisch atemberaubende Schwesternpaar daherkommt. Das Klavierduo sei für sie die intimste Form der Kammermusik: „eine entblößende Kunst, so dicht an dicht am selben Instrument“ – und dazu brauche es tiefstes Vertrauen. Genau das vermittelt sich auf diesem Album in einer sonst nur selten zu hörenden Selbstverständlichkeit im Laufe dieser fesselnden Klangreise von vier Händen auf 88 Tasten.

Danae Dörken, Klavier
Kiveli Dörken, Klavier




Danae Dörken
„Ist die junge Pianistin die Entdeckung des Jahres?“ fragte das Klassik-Magazin crescendo – und bejahte. „Auf dem Weg nach ganz oben“ sehen sie auch die Rezensenten des Magazins concerti: Die deutsch-griechische Pianistin Danae Dörken gehört zur Elite der international gefragten Künstler einer neuen Generation, die mit atemberaubender Technik, außergewöhnlicher Bühnenpräsenz und musikalischem Tiefgang Publikum und Musikerkollegen gleichermaßen in ihren Bann schlägt.

Als Siebenjährige bereits von Yehudi Menuhin gefördert, erregte Danae Dörken mit „ihrer sprühenden Spielfreude“ (Kölner Stadt-Anzeiger) früh in führenden europäischen Konzertsälen Aufsehen. Nach ihrem Studium bei dem international verehrten Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling und bei Lars Vogt ist sie heute regelmäßiger Gast führender Orchester wie den Münchner Symphonikern, der Royal Northern Sinfonia, dem Estonian National Symphony Orchestra, dem Norrlandsoperan Symphony und den Düsseldorfer Symphonikern und konzertiert in der Londoner Wigmore Hall, im Wiener Konzerthaus, Mozarteum Salzburg, Tonhalle Zürich, im Beaux-Arts Brüssel, KKL Luzern, in der Philharmonie Köln, Philharmonie Essen, im Gasteig München, Konzerthaus Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, der Alten Oper Frankfurt und im Beethoven-Haus Bonn. Sie ist regelmäßig zu erleben bei wichtigen Festivals wie dem Kissinger Sommer, den Schwetzinger Festspielen, bei LuganoMusica, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, den Dresdner Musikfestspielen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem angesehenen Kammermusik-Festival “Spannungen” in Heimbach..

Highlights der Saison 2020/21 sind Konzerte mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Rezital-Debüts in der Cesis Concert Hall, Lettland, sowie Wiedereinladungen ins Konzerthaus Berlin, zu den Dresdner Musikfestspielen und zum Schumannfest Düsseldorf. Zusammen mit ihrer Schwester, Kiveli, spielt sie in Zypern die Premiere des Werks für 2 Klaviere von Faidros Kavallaris.

In der Saison 2019/20 gab Danae Dörken Rezital-Debüts u.a. beim Lucerne Piano Festival und der Tokyo Musashino Cultural Hall und debütierte u.a. beim Edmonton Symphony Orchestra, Kansai Philharmonic Orchestra und dem Neuen Kammerorchester Potsdam. Kammermusikalisch war sie u.a. in der Wigmore Hall London, erneut mit dem amerikanischen Geiger Benjamin Beilman im Brucknerhaus Linz und mit ihrer Schwester Kiveli beim Klavierfestival Ruhr zu erleben.

Als leidenschaftliche Kammermusikerin ist sie bereits gemeinsam mit Künstlern wie Lars Vogt, Gustav Rivinius, Sharon Kam, Artur Pizarro, Christiane Oelze, Carolin Widmann, Benjamin Beilman, Benedict Klöckner und Katia & Marielle Labèque aufgetreten. Gemeinsam mit ihrer Schwester Kiveli stellt Danae Dörken regelmäßig wegweisendes vierhändiges Klavier-Repertoire vor. Mit dem Oboisten Philippe Tondre spielt sie drei neue Alben für Klarthe Paris in Kooperation mit dem SWR ein.

Ihre maßstabsetzende CD-Aufnahme von Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 und des selten zu hörenden 2. Klavierkonzerts von Mendelssohn mit dem Royal Northern Sinfonia, 2016 erschienen, erhielt glänzende Kritiken. Zuvor hatte Danae Dörken Solo-CDs mit Fantasien von Schumann, Schubert und C.P.E. Bach (bei ARS Produktion), für die sie mit dem ICMA Award ausgezeichnet wurde, und 2012 ihre Debüt-CD mit Werken von Leoš Janáček (ebenfalls bei ARS Produktion) vorgelegt, die von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Ihre zwei aktuellen Alben “EAST and WEST” (ARS Produktion) und “Zwischen Nostalgie und Revolution” (GENUIN) wurden sowohl für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, den Opus Klassik, als auch für einen ICMA Award nominiert.

2015 gründete die griechischstämmige Danae Dörken mit ihrer Schwester das Molyvos International Music Festival (MIMF) auf der Insel Lesbos. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das MIMF nicht nur die Tradition klassischer Musik nach Lesbos, es stärkt auch die musikalische Beziehung zwischen Deutschland und Griechenland nachhaltig. Ganzjährig finden heute gemeinsam mit führenden MIMF-Solisten wie Marlis Petersen, Sebastian Manz, Maximilian Hornung, Philippe Tondre, Linus Roth und Lars Vogt Benefizkonzerte und Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Wiederholt war Danae Dörkens Engagement Gegenstand der Berichterstattung u.a. in Reportagen der Fernsehmagazine ttt und 3sat kulturzeit, im WDR und in zahlreichen weiteren Medien.

Kiveli Dörken
1995 in Düsseldorf geboren, spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Klavier. Ab 2003 wurde sie von Prof. Karl-Heinz Kämmerling an der Musikhochschule Hannover unterrichtet. Dort bestand sie mit acht Jahren als jüngste Teilnehmerin die Aufnahmeprüfung der Vorstufe zum Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (VIFF) und wechselte nach zwei Jahren zum Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (IFF), welches sie mit 13 Jahren erfolgreich abschloss. Nach dem Tod von Prof. Kämmerling (2012) setzte Kiveli ihr Studium an der HMTM Hannover bei Lars Vogt fort. Im Juni 2013 erhielt sie ihr Abitur in der bilingualen Klasse des Cecilien Gymnasium mit einem Notendurchschnitt von 1,0. Im Wintersemester 2013/2014 hat sie ihr Vollstudium an der Musikhochschule in Hannover begonnen.

Mehrmals gewann Kiveli Dörken Erste Preise (immer mit Höchstpunktzahl) bei „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Kiveli erhielt als jüngste Teilnehmerin den 1. Preis beim Internationalen EPTA - Wettbewerb in Kroatien und gewann den Internationalen Klavierwettbewerb um den Rotary-Jugend-Musikpreis. Sie ist Stipendiatin der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken“- Stiftung (keine Verwandtschaft!), der Deutschen Stiftung Musikleben, der Internationalen Musikakademie Lichtenstein und des renommierten Festivals „Spannungen“. Mit acht Jahren gab sie ihr erstes Orchesterkonzert. Sie spielte häufig in der Tonhalle Düsseldorf, in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie Essen, im Gewandhaus Leipzig, in der Alten Oper Frankfurt, in der Stadthalle Wuppertal, im Erholungshaus Leverkusen (für die Bayer-Kulturabteilung), im Sendesaal Bremen sowie im Wiener Saal des Mozarteum Salzburg, beim Braunschweig Classix Festival und beim Festival „Winter auf Mallorca“. Außerdem konzertierte sie öfter mit dem Szymanowski Quartett.

Kiveli trat mehrmals in Deutschland, Frankreich, Österreich, Liechtenstein, Italien, Spanien, Großbritannien, Griechenland, China und den USA auf, zusammen mit ihrer Schwester Danae trat sie in der Tonhalle Düsseldorf und der Kölner Philharmonie auf. 2005 filmte sie der Fernsehsender „ARTE“ unter dem Thema „...früh übt sich“ und 2009 der WDR. 2007 spielte sie in der Münsterhalle für den Dalai Lama. 2009 spielte sie - auf Einladung der Deutschen Stiftung Musikleben - in Washington DC für die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Kiveli Dörken hat 2012 ein Projekt ins Leben gerufen, um Kinder in Afrika durch und mit der Musik zu helfen.



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