inFinite Deep Purple

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
07.04.2017

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Artist: Deep Purple

Album including Album cover

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  • 1Time for Bedlam04:35
  • 2Hip Boots03:23
  • 3All I Got Is You04:42
  • 4One Night in Vegas03:23
  • 5Get Me Outta Here03:58
  • 6The Surprising05:57
  • 7Johnny's Band03:51
  • 8On Top of the World04:01
  • 9Birds of Prey05:47
  • 10Roadhouse Blues06:01
  • Total Runtime45:38

Info for inFinite

Deep Purples neues Studioalbum „inFinite” ist der mit Hochspannung erwartete Nachfolger des weltweiten Charterfolgs „NOW What?!”. Bisher vermieden Deep Purple die vielen Fanfragen und Spekulationen zu der Bedeutung des Albumtitels „inFinte“ sowie des Namens der aktuellen Tour: „Long Goodbye“.

Mit „Now What?!“ hatten Deep Purple an so mancher Stellschraube gedreht und mit der Wahl von Produzent Bob Ezrin einen echten Glücksgriff gemacht. Nun steht die zweite Kollaboration der beiden Legenden namens „inFinite“ an, und diese übertrifft den grandiosen Vorgänger sogar noch in vielen Belangen. Die Band zeigt sich noch experimentierfreudiger als auf dem Vorgänger und so lassen einen die atmosphärischen Keyboards wie im Intro von „Time for bedlam“ regelrecht aufhorchen, hört man doch direkt eine weitere Referenz von Ezrin aufblitzen: Pink Floyd. Doch sofort, wenn die Hammondorgel des besten denkbaren Jon Lord-Nachfolgers Don Airey loslegt, weiß man, wer hier spielt. Durch das gesamte Album ziehen sich stilvolle Duelle zwischen Airey und Gitarrist Steve Morse, das groovende Fundament von Ian Paice und Roger Glover. Dabei weiß Ian Gillan stets genau wie er seine Stimme heute einsetzen muss, um sein Tembre voll und ganz auszuspielen. Da kann man nur hoffen, dass das versteckte „Fini“ in „inFinite“ noch nicht auf ein Ende hindeutet. (EMP Redaktion)

„… ein stimmiges und mitreißendes Rockalbum …“ (stereoplay)

„… setzen die unverwüstlichen Urgesteine ihre Laufbahn auf dem treffend ›inFinite‹ getauften 20.Album mit einem jugendlich anmutenden Elan fort.“ (Stereo)

Dazu Sänger Ian Gillan: “If you take it literally you may, quite reasonably, think the ‘Finite’ part of the word describes the life of deep Purple, with a clear beginning and a nebulous end; but what of the ‘in’ bit? The word inFinite is a three-dimensional double edged sword. It describes something that goes on forever in all directions; not unlike its temporal equivalent ‘Eternal’ What’s that all about?

Stephen Hawking declared (in ‘A brief History of Time’) that, before the Big Bang there was nothing. That would put the kybosh on the idea of our universe being inFinite, as he provides a starting point, which is not acceptable to the concept. So, Hawking’s universe in ‘Finite’; by definition; whether he agrees or not.

Ironically, he is quite wrong (scientists always are eventually), therefore the Universe is inFinite, which means it will never end, and also means that it never started, and the corollary to that of course is that we don’t exist.

There is a metaphysical solution to all this, but it will have to wait until the tour is over because (thanks heavens) there are only 24 hours in a day (for the time being) or 10 hours in a metric day.

Ian Paice, drums
Ian Gillan, lead vocals
Roger Glover, bass
Steve Morse, guitar, vocals
Don Airey, keyboards

Produced by Bob Ezrin




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

This album contains no booklet.

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