Life and Death Eva Mayerhofer

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
27.01.2017

Label: Neuklang

Genre: Jazz

Subgenre: Crossover Jazz

Artist: Eva Mayerhofer

Album including Album cover

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FLAC 88.2 $ 13.20
  • 1Life and Death07:25
  • 2Rest04:34
  • 3A Pause07:02
  • 4A Daughter of Eve05:01
  • 5Grown and Flown10:53
  • 6Remember05:35
  • 7Sound Sleep08:07
  • Total Runtime48:37

Info for Life and Death

Die Gedichte der hierzulande noch nicht übermäßig bekannten englischen Poetin Christina Rossetti (1830 – 1894) begründen die Ursprungsidee des neuen musikalischen Projekts der Sängerin Eva Mayerhofer. Die lyrisch- sinnliche Musik des Komponisten und Saxophonisten Roger Hanschel bildet das kongeniale Gegenstück für die Vertonung.

Die Kompositionen für Stimme, Saxophon, Streich- Trio, Kontrabass und Percussion changieren zwischen kammermusikalischer Finesse und edlen, ausgefeilten Grooves.

Die drei renommierten, klassisch ausgebildeten Streicher des Ensembles, Matthias Lingenfelder (Auryn Quartett), Ulrike Zavelberg (Rubin Quartett) und Martina Horejsi (Rubin Quartett/Gürzenich Orchester) stehen für höchste Virtuosität sowie meisterhafte Interpretation. Das außergewöhnliche Instrumentarium des iranischen Percussionisten Afra Mussawisade und der geerdete Sound von Kontrabassist Dietmar Fuhr bilden das Fundament der musikalischen Architektur in deren Klanggebäude sich der Farbreichtum von Roger Hanschels Saxophonspiel optimal ausbreiten kann. Die emotionalen Texte Rossettis werden von Eva Mayerhofer gefühlvoll, unprätentiös und leidenschaftlich interpretiert.

Eva Mayerhofer, Gesang
Roger Hanschel, Saxophon
Matthias Lingenfelder, Violine
Martina Horejsi, Viola
Ulrike Zavelberg, Cello
Dietmar Fuhr, Bass
Afra Mussawisade, Percussion




Eva Mayerhofer
studierte Jazz-Gesang an der Swiss Jazz School in Bern (Schweiz) und an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.

Als gefragte Solistin war sie immer wieder mit unterschiedlichen Bands und Projekten in ganz Deutschland zu hören , u.a. als Gast bei der Big Band des Hessischen Rundfunks oder dem Frankfurt Jazz Trio.

Ihr Projekt mit dem deutschen Pianisten Rolf Zielke und dem türkischen Perkussionisten Mustafa Boztüy ließ 1995 mit einer damals noch ungewöhnlichen Mixtur aus Modern Jazz und orientalischer Musik aufhorchen. Mit diesem Trio, das Mayerhofers stilistische Flexibilität ebenso unterstrich wie ihre virtuose Vokalkunst, legte sie für sich den Grundstein für weitere Projekte, bei denen sie als Sängerin beteiligt war – wie beispielsweise beim kammermusikalischen Duo Anyone mit dem Gitarristen Hanno Giulini oder beim Electro- Jazz-Lounge-Projekt Sapporo Sound Motel des Gitarristen Christian Eckert.

Prägend für Mayerhofers eigenes Songwriting wurde wiederum Antonio Carlos Jobim. Das Songbook dieses Pioniers der brasilianischen Bossa Nova faszinierte sie schon früh: mit seiner rhythmischen Präsenz, lyrischen Melodik und verschachtelten Harmonik.

Eva Mayerhofer wirkte bei unterschiedlichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit (SWR, Radio Bremen, hr , NDR ) und hat mehrere CD´s veröffentlicht. Konzertreisen führten die Sängerin auch ins Ausland, nach Frankreich, Italien, Österreich, Luxemburg, Belgien, Holland, Rumänien und Südafrika.

Sie ist Dozentin für Jazz- und Popgesang an der Musikhochschule in Köln, und am Konservatorium in Frankfurt am Main.



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